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Katarina Barley

Das Kommunalwahlrecht für Ausländer nach der Neuordnung des Art. 28 Abs. 1 S. 3 GG

Berlin: Duncker & Humblot 1999 (Schriften zum Europäischen Recht 55); 192 S.; 98,- DM; ISBN 3-428-09410-7
Rechtswiss. Diss. Münster; Gutachter: B. Piroth. - Mit dem Maastricht-Vertrag hat der Unionsbürger u. a. das Kommunalwahlrecht erhalten. Die Studie zeichnet die Hintergründe der Entstehung dieses Rechtes nach und beleuchtet die Auswirkungen auf die deutsche Rechtslage, einschließlich des Ausländer- und Parteienrechts. Inhaltsübersicht: B. Die Ausgangslage: Bestimmung des Kommunalwahlvolks vor der Einführung des Art. 28 Abs. 1 S. 3 GG; C. Der Entstehungshintergrund des Art. 28 Abs. 1 S. 3 GG; D. Regelungsgehalt des Art. 28 Abs. 1 S. 3 GG i. V. m. Art. 8 b Abs. 1 EGV; E. Verfassungsmäßigkeit des Kommunalwahlrechts für Unionsbürger; F. Die Einführung des Kommunalwahlrechts für Unionsbürger im Landesrecht; G. Auswirkungen des Art. 28 Abs. 1 S. 3 GG i. V. m. Art. 8 b Abs. 1 EGV auf politische Rechte; H. Lage der Ausländer aus Drittstaaten.
Oliver Lembcke (OL)
Dr., Politikwissenschaftler.
Rubrizierung: 2.332 | 2.22 | 3.4 Empfohlene Zitierweise: Oliver Lembcke, Rezension zu: Katarina Barley: Das Kommunalwahlrecht für Ausländer nach der Neuordnung des Art. 28 Abs. 1 S. 3 GG Berlin: 1999, in: Portal für Politikwissenschaft, http://pw-portal.de/rezension/8535-das-kommunalwahlrecht-fuer-auslaender-nach-der-neuordnung-des-art-28-abs-1-s-3-gg_11255, veröffentlicht am 01.01.2006. Buch-Nr.: 11255 Rezension drucken