Kulturelle Differenzen und kollektive Identitäten
Michel Wieviorka Kulturelle Differenzen und kollektive Identitäten. Aus dem Französischen von Ronald Voullié Hamburg: Hamburger Edition 2003; 246 S.; geb., 25,- ......Kollektive Identitäten
Carolin Emcke Kollektive Identitäten. Sozialphilosophische Grundlagen Frankfurt a. M./New York: Campus Verlag 2000; 360 S.; ISBN 3-593-36484-0 Phil. Diss. ......Kollektive Identität im vereinten Deutschland
Bettina Westle Kollektive Identität im vereinten Deutschland. Nation und Demokratie in der Wahrnehmung der Deutschen Opladen: Leske + Budrich 1999; 371 S.; ISBN 3-8100-2149-0 Westle ......Kollektive Identität
Bernhard Giesen Kollektive Identität. Die Intellektuellen und die Nation 2 Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1999 (suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1410); 360 S.; ISBN 3-518-29010-X Ob ......Kollektive Identität
Lutz Niethammer Kollektive Identität. Heimliche Quellen einer unheimlichen Konjunktur Reinbek: Rowohlt 2000 (rowohlts enzyklopädie); 680 S.; ISBN 3-499-55594-8 Der ......Kollektive Identität in Krisen
Robert Hettlage / Petra Deger / Susanne Wagner (Hrsg.) Kollektive Identität in Krisen. Ethnizität in Religion, Nation, Europa Opladen: Westdeutscher Verlag 1997; ......Birgit Sauer, Otto Penz: Konjunktur der Männlichkeit. Affektive Strategien der autoritären Rechten
... und Affekte […] zentrale Register der populistischen Mobilisierung der autoritären Rechten“ (16), gerade weil sich darüber individuelle und kollektive Identitäten besonders gut verhandeln ließen. ......Jannis Jost, Joachim Krause (Hrsg.): Jahrbuch Terrorismus 2019-2021
... lb der Resilienzforschung die „Annäherung durch Kohäsion und kollektive Identität“ (298) erforscht. Schlegel konstatiert, dass die Gesamtgesellschaft drei Schritte vollziehen müsse, um ihre Widerstandsfähigk ......Brigitte Grande / Edgar Grande / Udo Hahn (Hrsg.): Zivilgesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Aufbrüche, Umbrüche, Ausblicke
... Bewegungen in Deutschland. Letztere definiert er als „mobilisierte Netzwerke von Gruppen und Organisationen, die, gestützt auf eine kollektive Identität, grundlegenden gesellschaftlichen Wandel primär ......Cornelia Koppetsch: Die Gesellschaft des Zorns. Rechtspopulismus im globalen Zeitalter
... erhält der Rechtspopulismus die Gelegenheit, ein Gegennarrativ auszubilden, das gegen die kosmopolitisch-kapitalistische Lebensweise eine auf kollektive Identität gestützte Nationalkultur in Stellun ......Das Nationale versus das Europäische in der bulgarischen Gedächtniskultur. Zeitschichten konfliktreicher Erinnerungspraktiken
... und Kulturen eine kollektive Identität und Orientierung in der Zeit aufbauen (Assmann 2006: 274). Im weiteren Sinn lässt sich Erinnerungskultur als heterogene Konstellation aus der Erinnerung verschiedene ......Europäische Identität. Konzeptbildung und Arbeitsdefinition
... nach dem Demos der EU 3. Europäische Identität – eine Arbeitsdefinition 3.1. Kollektive Identität 3.2. Europäische Identität – empirische Theorien und Befunde 4. Europäische Identität – eine Arbeitsdefinition ......Linkspopulismus: Oxymoron oder Alternative? Ein Blick über den politiktheoretischen Tellerrand. Fallbeispiel: Argentinien
... itäre Gefahr darin, dass eine kollektive Identität, ein Wir, in Abgrenzung zu einem Gegenüber konstruiert würde, welches bitterlich bekämpft werden müsse. Doch selbst auf diskursiver Ebene bedie ......Nordirland: Das Ende vom Lied? Der Friedensprozess und der Brexit
... len und propagiert erneut einen Kampf um kollektive Identitäten (Ó Dochartaigh/Hayward 2017). 5. Fazit: Ausgesäte Zwietracht 5.1 Irritationen Die nordirischen Institutionen und ihre Repräsentante ......David Miller: Fremde in unserer Mitte – Politische Philosophie der Einwanderung
... – entscheidende Bedeutung (100). Da Miller dieses Selbst der Selbstbestimmung auch als kollektive Identität versteht, in der sich kulturell überlieferte Ziele und Werte der jeweiligen Gesellschaft verkörpern, ......Repräsentation, sozialer Ausschluss und Beteiligung. Demokratietheoretische Perspektiven
Thomas Mirbach nimmt die Krisenerscheinungen der modernen repräsentativen Demokratie zum Anlass, die theoretische Debatte über Repräsentation, soziale Ungleichheit und Partizipation näher zu beleuchten. Den Ausgangspunkt bildet der von Danny Michelsen und Franz Walter diagnostizierte zweigleisige Prozess einer Entdemokratisierung und zugleich einer Entpolitisierung. Die mit diesem widersprüchlichen Zusammenhang angesprochenen begrifflichen und normativen Fragen werden anhand ausgewählter Positionen aufgegriffen und differenziert erörtert.