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Lothar Probst

Die PDS - von der Staats- zur Regierungspartei. Eine Studie aus Mecklenburg-Vorpommern

Hamburg: Verlag Dr. Kovac 2000 (Politica 39); 125 S.; 45,95 €; ISBN 3-8300-0074-X
Dieses neu entstandene Jahrbuch ist programmatisch und personell an den gleichnamigen Arbeitskreis der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft angebunden. Es bietet eine Plattform für die Diskussion handlungs- und entscheidungstheoretischer Fragestellungen in der Politikwissenschaft. Inhalt: Karl-Dieter Opp: Warum denken normale Leute, sie seien politisch einflußreich? Die Erklärung einer kognitiven Illusion (9-47); Joachim Behnke: Responsivität und Informationsverhalten (49-73); Volker Stocké: Framing ist nicht gleich Framing. Eine Typologie unterschiedlicher Framing-Effekte und Theorien zu ihrer Erklärung (75-105); Bernhard Prosch / Sören Petermann: Clubmitglieder, Zuckerbrot und Peitsche. Institutionen als dezentrale Kooperationsmechanismen (107-128); Thomas Bräuninger: Die Bildung von Regelpräferenzen. Institutionenpolitische Entscheidungen im Schatten der Zukunft (129-152); Han Dorussen: Trade Coalitions and the Balance of Power (153-180); Lucian Kern: Theorien der Verteilungsgerechtigkeit (181-212).
Natalie Wohlleben (NW)
Dipl.-Politologin, Redakteurin pw-portal.de.
Rubrizierung: 2.331 Empfohlene Zitierweise: Natalie Wohlleben, Rezension zu: Lothar Probst: Die PDS - von der Staats- zur Regierungspartei. Hamburg: 2000, in: Portal für Politikwissenschaft, http://pw-portal.de/rezension/16810-die-pds---von-der-staats--zur-regierungspartei_19314, veröffentlicht am 01.01.2006. Buch-Nr.: 19314 Rezension drucken