Die PDS - von der Staats- zur Regierungspartei. Eine Studie aus Mecklenburg-Vorpommern
Dieses neu entstandene Jahrbuch ist programmatisch und personell an den gleichnamigen Arbeitskreis der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft angebunden. Es bietet eine Plattform für die Diskussion handlungs- und entscheidungstheoretischer Fragestellungen in der Politikwissenschaft.
Inhalt: Karl-Dieter Opp: Warum denken normale Leute, sie seien politisch einflußreich? Die Erklärung einer kognitiven Illusion (9-47); Joachim Behnke: Responsivität und Informationsverhalten (49-73); Volker Stocké: Framing ist nicht gleich Framing. Eine Typologie unterschiedlicher Framing-Effekte und Theorien zu ihrer Erklärung (75-105); Bernhard Prosch / Sören Petermann: Clubmitglieder, Zuckerbrot und Peitsche. Institutionen als dezentrale Kooperationsmechanismen (107-128); Thomas Bräuninger: Die Bildung von Regelpräferenzen. Institutionenpolitische Entscheidungen im Schatten der Zukunft (129-152); Han Dorussen: Trade Coalitions and the Balance of Power (153-180); Lucian Kern: Theorien der Verteilungsgerechtigkeit (181-212).