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Repräsentation, sozialer Ausschluss und Beteiligung. Demokratietheoretische Perspektiven

Theaterbuehne lillaby pixabay

Thomas Mirbach nimmt die Krisenerscheinungen der modernen repräsentativen Demokratie zum Anlass, die theoretische Debatte über Repräsentation, soziale Ungleichheit und Partizipation näher zu beleuchten. Den Ausgangspunkt bildet der von Danny Michelsen und Franz Walter diagnostizierte zweigleisige Prozess einer Entdemokratisierung und zugleich einer Entpolitisierung. Die mit diesem widersprüchlichen Zusammenhang angesprochenen begrifflichen und normativen Fragen werden anhand ausgewählter Positionen aufgegriffen und differenziert erörtert.

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Sozialer Ausschluss und Soziale Arbeit

Roland Anhorn / Frank Bettinger (Hrsg.) Sozialer Ausschluss und Soziale Arbeit. Positionsbestimmungen einer kritischen Theorie und Praxis Sozialer Arbeit Wiesbaden: ......

Beharren auf Demokratie

... Demokratische Fragen in Zeiten informeller Politik (35-50); Alvaro Camacho Guizado: Demokratie, sozialer Ausschluss und die Konstruktion von Öffentlichkeit in Kolumbien (51-65); Haroldo Dilla Alfonso: ......

Die Gesichter der Armut. Ursachen, Folgen und mögliche Auswege

Graffiti wilhelmsburg IMG 3977

In diesem Digirama werden Studien, Aufsätze und Berichte vorgestellt, die die einzelnen strukturellen Facetten der Armut näher beleuchten, auf die Auswirkungen von sozialer Ungleichheit für Wirtschaft und Politik eingehen sowie mögliche Auswege aus der Armut aufzeigen. In der Gesamtschau zeigt sich ein komplexes Bündel an Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen, die es bei der Suche nach geeigneten Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ungleichheit in den Blick zu nehmen gilt. Deutlich wird dabei auch, dass die lange kaum thematisierte Verteilungsfrage neuerdings an Brisanz gewinnt.

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Repräsentation, sozialer Ausschluss und Beteiligung. Demokratietheoretische Perspektiven

Theaterbuehne lillaby pixabay

Thomas Mirbach nimmt die Krisenerscheinungen der modernen repräsentativen Demokratie zum Anlass, die theoretische Debatte über Repräsentation, soziale Ungleichheit und Partizipation näher zu beleuchten. Den Ausgangspunkt bildet der von Danny Michelsen und Franz Walter diagnostizierte zweigleisige Prozess einer Entdemokratisierung und zugleich einer Entpolitisierung. Die mit diesem widersprüchlichen Zusammenhang angesprochenen begrifflichen und normativen Fragen werden anhand ausgewählter Positionen aufgegriffen und differenziert erörtert.

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Über die Angst vor dem Abstieg. Konsequenzen für die politische und gesellschaftliche Teilhabe

Fahrstuhl Foto Thea N. flickr Lizenz CC BY 2.0

Lasse Eggert setzt sich mit den Diagnosen der jüngeren aktuellen politischen und gesellschaftlichen Debatten und vorherrschenden Mediendiskursen auseinander, denen zufolge eine Zeit sozialer Unsicherheit und großer gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Umbrüche eingetreten ist. Der Wandel des Arbeitsmarktes im Kapitalismus, so die These, habe deutliche Prekarisierungstendenzen hervorgebracht, die wiederum Mechanismen der gesellschaftlichen Desintegration auslösen. Es habe sich eine diffuse Angst herausgebildet, mit riskanten Auswirkungen für unsere Demokratie.

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