Stephan Bierling: America First. Donald Trump im Weißen Haus: Eine Bilanz
... Wie Napoleon III. verstand er es, plebiszitäre Elemente zur Sicherung seiner Herrschaft heranzuziehen: Dabei war der Adressat weniger die ganze amerikanische Nation. Vielmehr richtete sich der Vollzu ......To fear or not to fear – Brexit als Sieg von Angst und Wut? Negative Campaigning in den Referendumskampagnen von Nigel Farage und David Cameron
... darauf hindeuten, dass demokratische Strukturen der Abstimmung unterlaufen wurden. Plebiszitäre Elemente erlangen in Europa immer mehr Bedeutung Volksabstimmungen haben nicht nur ihren Ursprung ......Das politische System der Schweiz
... Bandes über das politische System der Schweiz ist, dass dessen zentrale Eigenschaften (Föderalismus, Parteien, Parlament, Verbändesystem, plebiszitäre Elemente, um nur die wichtigsten zu nennen) nicht ......Wenn das Volk (mit)entscheidet ...
... wodurch Reibungsflächen entstehen könnten. Vor diesem Hintergrund macht es sich Martini zur Aufgabe, zunächst darzulegen, in welchem Rahmen sich plebiszitäre Elemente in der deutschen und europäische ......Neinsagerland
... sollten den Mut haben, ihr Mandat wahrzunehmen“ (111). Es stehe den Parlamenten und Gemeindevertretungen frei, Bürgerbeteiligung, Interessenausgleich oder plebiszitäre Elemente dabei einzubeziehen. Eine ......Die Entzauberung der Welt
... betrachten. Die Aktualität dieser Rede findet sich als Plädoyer für verstärkte plebiszitäre Elemente und als Erinnerung an die Eigenschaften eines geeigneten Politikers: Verantwortungsgefühl, Rhetori ......Direkte Demokratie in den deutschen Ländern
... direkten Demokratie, in dem auch die wesentlichen Argumentationslinien für und gegen plebiszitäre Elemente skizziert werden. Abgerundet wird der an ein breites Lesepublikum gerichtete Band durch ein ......Europa-Chauvinismus
... Europa der Bürger zu schaffen, sollten auf EU-Ebene plebiszitäre Elemente vorgesehen, also die Möglichkeit eingeräumt werden, Volksabstimmungen zur Entscheidung wichtiger politischer Themen abzuhalten ......Neutralität oder Verteidigungsbündnis
... Rosine (123-125); Hans Achatz: In unserer Demokratie sollten plebiszitäre Elemente stärker verankert werden (127-130); Ewald Stadler: Neutralität ist totes Recht (131-134). Stellungnahmen von Politikern ......Bürgerbegehren und Bürgerentscheid
Klaus Ritgen Bürgerbegehren und Bürgerentscheid. Dargestellt am Beispiel des § 26 der nordrhein-westfälischen Gemeindeordnung Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft ......Demokratie und Verfassung an den Grenzen des Wachstums
... e Einführung eines ökologischen Rates als dritte Kammer sowie plebiszitäre Elemente und Verbandsklagerechte. Christoph Emminghaus (cem) Dr., Politikwissenschaftler. ......Gewaltenteilung und Parteien im Wandel
... Eine Kontroverse; XI. Repräsentative und plebiszitäre Elemente des Verfassungsstaates; XII. Parteiinterne Einsichtnahme in Mitgliederlisten - zugleich eine Dokumentation. Anhang: 1. Beschluß des CDU-Bundesparteigerichts ......Repräsentative oder plebiszitäre Demokratie - eine Alternative?
... Diktatur. Historische Erfahrungen mit direktdemokratischen Ideen und Programmen (73-92). 2. Vergleiche: Thomas Würtenberger: Repräsentative und plebiszitäre Elemente in der deutschen Verfassungsgeschichte ......plebiszitäre Elemente
plebiszitäre Elemente...Referendum – Neverendum? Wie britischer Parlamentarismus und Referenden zusammengehen
Großbritannien ist das Mutterland des Parlamentarismus und trotzdem finden dort immer wieder auch Referenden, also Formen direkter Demokratie; statt. 2011 wurde über eine Änderung des Wahlsystems, 2014 über die schottische Unabhängigkeit und 2016 über den Brexit abgestimmt. Mit Melanie Sully, gebürtige Britin und Direktorin des österreichischen Go-Governance-Instituts, besprechen wir den Stand des Parlamentarismus in Großbritannien und wie repräsentative und direkte Demokratie miteinander einhergehen können.
Winfried Thaa / Christian Volk (Hrsg.): Formwandel der Demokratie
Formwandel der Demokratie
Baden-Baden, Nomos 2018
Die liberalen repräsentativen Demokratien geben nach Meinung der Herausgeber derzeit „ein durchaus gegensätzliches“ Bild ab, das ebenso autoritäre Tendenzen wie zunehmende Beteiligungsansprüche, vielfältige Protestaktionen und auch ein Experimentieren mit neuen Partizipationsformen aufweist. Die Autor*innen konzentrieren sich primär auf Phänomene eines Formwandels demokratischer Prozeduren und Praktiken. Aus Sicht der Demokratietheorie werden unterschiedliche Zugänge zum Populismus beleuchtet; thematisiert wird auch, was Demokratie jenseits nationalstaatlicher Verfasstheit bedeuten könnte.