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Jochen Hippler: Krieg im 21. Jahrhundert. Militärische Gewalt, Aufstandsbekämpfung und humanitäre Intervention

Jochen Hippler

Krieg im 21. Jahrhundert. Militärische Gewalt, Aufstandsbekämpfung und humanitäre Intervention

Wien, Promedia 2019

Jochen Hippler führt durch die Geschichte des Krieges und macht dessen wandelbaren Charakter deutlich. Im 21. Jahrhundert sei die Tendenz zu einer Verschmelzung von zwischenstaatlichen und Bürgerkriegen und einer Fusion konventioneller sowie unkonventioneller Kriege erkennbar, die sich immer schneller wandelten. Aus gewaltlosen Aufständen entstünden leicht gewaltsame Bürgerkriege und regionale Konflikte. Den Schwerpunkt des Buches sieht Rezensent Michael Rohschürmann in der Analyse und Bewertung der historischen Erkenntnisse sowie deren Vergleich mit aktuellen Entwicklungen und den politischen Reaktionen darauf.

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Die Krise des Zionismus und die Ein-Staat-Lösung

... g ihrer Machtansprüche auf „militärische Gewalt angewiesen“ (61) sei – und der zeitgenössische „Neoliberalismus“ sowie die „primär um ökonomische Interessen“ besorgten jüdischen „Weltbürger“ ( ......

Imperialer Realismus?

... die wiederum die Bereitschaft voraussetze, militärische Gewalt als notwendiges Mittel zur Erreichung ihrer Ziele einzusetzen. Ausgangspunkt für Deppes Untersuchung ist ein von der Stiftung Wissenschaft ......

Mit Sicherheit unsicher?

...  gegen militärische Gewaltanwendung zu unterstellen“. Die Fälle, in denen Demokratien auch gegen den Willen der Mehrheit in den Krieg gezogen sind, zeugten darüber hinaus von den „Grenzen der Wirksamkei ......

Den Gegner schützen?

... ist, sondern auch Antwort geben, wie die Soldaten dort militärische Gewalt ...weiterlesen Bernhard Koch (Hrsg.) Den Gegner schützen? Zu einer aktuellen Kontroverse in der Ethik des ......

Humanitäres Völkerrecht

... s Recht Leid und Zerstörung durch militärische Gewalt Schranken setzt. Die Leser finden auch eine Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen, etwa mit dem Krieg gegen den Terror, Cyber Warfare, Rechtsfrag ......

Nine Eleven

... in Zukunft einen genaueren Blick auf diese strategischen Zusammenhänge. Darüber hinaus sollte seiner Meinung nach der Terrorismus nicht einseitig durch militärische Gewalt, sondern auf breiter Ebene ......

Sicherheitspolitik

... wie in der Konzeption des Bandes viel Raum ein. Er warnt davor, militärische Gewaltanwendung nur als Ultima Ratio zu verstehen, denn dann „kann möglicherweise der günstigste Augenblick verpasst werden, ......

Strategic Culture Matters

...  die Häufigkeit und Intensität hatte, in der diese beiden Staaten militärische Gewalt einsetzten. Zu diesem Zweck untersucht er verschiedene Normen wie beispielsweise das Vorhandensein legitimer Ziel ......

The Strategy of Preemption in U. S. Foreign Policy

... Massenvernichtungswaffen. Er fragt, unter welchen Umständen die USA militärische Gewalt einsetzen würden, um andere Staaten an der Erlangung von Massenvernichtungswaffen zu hindern. Zunächst definiert ......

Kolonialkriege

Thoralf Klein / Frank Schumacher (Hrsg.) Kolonialkriege. Militärische Gewalt im Zeichen des Imperialismus Hamburg: Hamburger Edition 2006; 369 S.; geb., 35,- €; ISBN ......

Das Ende der friedlichen Gesellschaft

... stehe der nächste Konfliktherd bereits auf der Tagesordnung. Die US-Regierung werde nicht zögern, auch in diesem Fall – notfalls gegen europäische Bedenken – militärische Gewalt einzusetzen. Die Schlussfolgerung ......

Praxishandbuch UNO

... Terrorismus: Curt Gasteyger: Neue Konflikte und internationale Ordnung (1-12); Michael Bothe: Militärische Gewalt als Instrument von Konfliktregelung: Versuch einer rechtlichen und politischen Ordnung ......

Krieg, Gesellschaft und Militär

... (12). Krieg und militärische Gewalt fasst er als soziale Konstruktionen auf, deren historisch konkreten Bedeutungen und Sinnzuschreibungen er in seinem Werk nachgeht. Inhaltsübersicht: 2. Entstehung, ......

Kritik der militärischen Gewalt

... 3. Krieg und Tod; 4. Ethik und Politik - Ansätze zu einer Bestimmung des „Politischen" im Ausgang von der originär sozialen Beziehung; 5. Denkbewegungen. II. Militärische Gewalt und die abendländische ......