Von den Wahlen zweiter Ordnung zur Richtungswahl für die Europäische Union. Die Europawahlen 2019
... Informationen zu den Europawahlen, Thinktank-Berichten, Aufsätzen, Studien oder Ergebnissen von Befragungen von Wähler*innen. Letztere verdeutlichen, dass rund zwei Drittel aller EU-Bürger*innen an ......Mara Oliva / Mark Shanahan (Hrsg.): The Trump Presidency. From Campaign Trail to World Stage
... Die Zweifel an Trumps charakterlicher Eignung für das Präsidentenamt werden, auch von Europäer*innen, immer wieder gerne ins Feld geführt. So entsteht zwangsläufig die Frage nach den Wähler*innen ......Timo Lochocki: Die Vertrauensformel. So gewinnt unsere Demokratie ihre Wähler zurück
... Wähler*innen wieder an sich binden können. Zentraler Ausgangspunkt für seine Überlegungen ist eine Studie der Bertelsmann Stiftung, wonach der Anteil globalisierungsskeptischer Wähler*nnen, di ......Harald Schoen et al. (Hrsg.): Voters and Voting in Context. Multiple Contexts and the Heterogeneous German Electorate
... , welche Partei sie wählen werden, während ein Viertel von ihnen erst in der letzten Befragungswelle eine Entscheidung traf. Die meisten Wähler*innen entscheiden sich demzufolge sehr früh oder sehr spä ......Jocelyn Evans / Gilles Ivaldi: The 2017 French Presidential Elections. A Political Reformation?
... (EELV), der konservativen Republikaner (LR) und der Sozialistischen Partei (PS) war jedoch schon eine Tendenz der Wähler*innen für einen Anti-Establishment-Kandidaten zu erkennen (66). Auf dem Weg der ......Wählen als Bürgerpflicht? Die subjektiv empfundene Wahlnorm der 16- und 17-Jährigen im Vergleich
... Qualität ihrer Wahlentscheidungen (ermittelt über die ideologische Nähe zwischen Wähler*innen und gewählter Partei) aber mit jener älterer Wählerinnen und Wähler vergleichbar ist. Zudem weise ......Die Europäische Union demokratischer gestalten. Nationale Parlamente stärken oder eine EU-Staatsbürgerschaft einführen?
... der Europäischem Kommission, des Europäischen Parlaments und des Europäischen Gerichtshofs begründet – sie arbeiten ohne entsprechende Legitimation durch die Wähler*innen. Die beiden Wissenschaftler ......Das neue Europa und seine Krisen. Auswege aus den Entscheidungsfallen
... en hochgradiger ökonomischer Unsicherheit, sie waren auch durch eine zunehmende politische Unsicherheit geprägt. Jede weitergehende Vertragsreform drohte – und droht noch immer – am Veto der Wähler*in ......Elmar Wiesendahl (Hrsg.): Parteien und soziale Ungleichheit
... das große Abweichungen zwischen der sozialen Zusammensetzung von Bevölkerung einerseits und Parteien (auf den unterschiedlichen Ebenen von Wähler*innen, Mitgliedern, Mandatsträger*innen und Führungspersonal ......Julian Zelizer (Hrsg.): The Presidency of Barack Obama. A First Historical Assessment
... jedoch nicht geschafft, die Ergebnisse seiner Politik den Wähler*innen zu kommunizieren und sie mit der demokratischen Partei zu verbinden. Dieses Manko habe unter anderem dazu beigetragen, dass die Republikanische ......Manfred Güllner: Der vergessene Wähler. Vom Aufstieg und Fall der Volksparteien
... auf zwei Aspekten: zum einen der Entwicklung der Wähler*innenanteile von Union und SPD (im Vergleich zu anderen Parteien sowie den Nichtwähler*innen), zum anderen auf ausgewählten Meinungsumfragen, ......Andreas Nölke: Linkspopulär. Vorwärts handeln, statt rückwärts denken
... bezogen hätten. Zudem gebe es sowohl eine starke Tendenz linker Parteien (SPD, Grüne, Linke) Richtung Mitte, die aber gegenüber den Wähler*innen indifferent erscheine, als auch einen erstarkenden Rechtspopulismus ......Visionen für eine andere Welt. Die Außenpolitik der Obama-Administration auf dem Prüfstand der Experten
... wird die Wiederwahl Obamas als Auftrag der Wähler*innen gewertet, den Reformkurs fortzusetzen. Durch die geänderten Mehrheitsverhältnisse im Kongress stehe er allerdings vor der Aufgabe, Blockaden z ......Strategische Lehren aus dem Bundestagswahlkampf 2017. Konzeptionen und Operationen der Parteien in der Kritik
... hin unterliegt die Lageeinschätzung der Wettbewerbssituation, also den Chancen und Gefahren, den Konkurrenzparteien Wähler*innen abspenstig zu machen oder aber an sie zu verlieren. Das Wahlkampfzie ......Jan Eric Blumenstiel: Wie sich Wähler beim Entscheiden unterscheiden. Wählerheterogenität bei den Bundestagswahlen 1998 bis 2009
Jan Eric Blumenstiel
Wie sich Wähler beim Entscheiden unterscheiden. Wählerheterogenität bei den Bundestagswahlen 1998 bis 2009
Baden-Baden, Nomos 2016 (Studien zur Wahl- und Einstellungsforschung 32)
In der empirischen Wahlforschung wird mit dem sozialpsychologischen Auswertungsverfahren des Michigan-Modells unterstellt, dass alle Wähler*innen ihre Entscheidung nach derselben Logik treffen, die auf der Abwägung einer begrenzten Anzahl von Kriterien beruht. Jan Eric Blumenstiel prüft diese Annahme der Homogenität und setzt sich methodisch mit der zunehmenden Wählerheterogenität auseinander. Er entwickelt das Michigan-Modell zu einem Stufenmodell der Wahlentscheidung weiter, das Differenzierungen im Wahlverhalten mit den Eigenschaften und Einstellungen der Wähler*innen erklärt.