... auch zu einer Krise der Demokratie. Sie habe sich zuerst im Anstieg der Nichtwähler*innen und im Parteimitgliederschwund geäußert und präge laut Menzel mittlerweile klare neue gesellschaftliche Bruchlinien ......
... des damaligen ungarischen Ministerpräsidenten Ferenc Gyurcsány am 26. Mai 2006 in Öszöd, in der er offen zugab, die Wähler*innen belogen zu haben und sich abfällig über Ungarn äußerte. Diese wir ......
... (sowohl unter den Parteien als auch in der Wählerschaft). Gleichzeitig seien die AfD Wähler*innen deutlich weiter von der AfD Parteiposition entfernt als dies im Verhältnis der anderen Parteien zu ihre ......
... i Jahrzehnte zurück und identifiziert das Wähler*innenpotenzial der Partei auf Basis möglicher unterschiedlicher inhaltlicher Schwerpunktsetzungen. Torsten Oppelland interpretiert anschließend die Niederla ......
... heben daher die Funktion von Parteien als „Quasi-Monopolisten bei der Rekrutierung politischen Personals“ (3) hervor, neben der Aggregation und Artikulation von Interessen sowie der Wähler*innenmobilisierung ......
... ist sie aber unter bestimmten Umständen in der Lage, mit einem linken, progressiven Angebot sehr unterschiedliche Wähler*innenmilieus zu erreichen und in Koalitionen Mehrheiten zu erringen. Letztere ......
... Beeinflussung der Wahlalternativen die Wahlentscheidung der Wähler*innen, vor allem aber der Parteien und der Bewerber*innen um ein Mandat beschränke (132). Zudem werde die Freiheit der Parteien beschnitten ......
... Parteien darstellt, sich (negative) Emotionen bei ihren Wähler*innen zunutze zu machen und diese auch gezielt zu erzeugen. Er geht davon aus, dass dieses Agieren auch für die AfD im Bundestag zu erwarten ......
... geradezu absurd. Vielmehr zeigt sich hier exemplarisch, dass sie Gegenargumente teilweise bis ins Groteske überzeichnet, um sie dann mühelos abzuräumen. Rechtspopulistische Wähler*innen als Verführte ......
... zwischen Responsivität und politischer Führung. Während Responsivität, die Bereitschaft der Repräsentant*innen meint, die Interessen der Wähler*innen aufzunehmen und weiterzutragen, beschreibt politisc ......
... verbreitet waren, wollten demokratische Wähler*innen auf das in einigen Bundesstaaten abgeschaffte Recht auf Abtreibung reagieren. Die zentrale Bedeutung des Themas Abtreibung als Priorität demokratische ......
... eingebettet. (tt)
Eine Rezension von Tamara Ehs
Warum fahren Parteien wie AfD, FPÖ oder Rassemblement National Wahlerfolge ein? Warum kommen Politiker wie Donald Trump an die Macht? Sind ihre Wähler*innen ......
... sind. Die Fraktionen füllen mit dieser Arbeitsweise die Funktionen des Parlaments aus, wie die Gewährleistung der Gesetzgebung sowie der Opposition und die Responsivität gegenüber den Wähler*innen ......
... seit zwanzig Jahren (61,4 Prozent). Die rückläufige Wahlbeteiligung und der hohe Anteil an Nicht-Wähler*innen in sozial-prekären Schichten deuten auf eine Krise der repräsentativen Demokratie hin. ......
... für Hoffnungen und befriedigen mit ihrem individuellen Kommunikationsverhalten mitunter auch instinktive Bedürfnisse der Wähler*innen (siehe Phänomene wie ‚Mutti Merkel‘ oder der sich als ‚Elitenschreck ......
... meiner Sicht nicht die zentrale Rolle gespielt, die ich erwartet hatte. Letztlich schien doch für viele Wähler*innen das Ausmaß der Umverteilung, also ein sozioökonomisches Thema, eine mindestens ebenso ......
... sowie weitere mehr oder weniger nebensächliche Themen.
Die Flutkatastrophe im Juli war dann die erste richtige Bewährungsprobe der Kandidat*innen, um den Wähler*innen zu zeigen, wer, wie es im journalistischen ......
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Wie bereits ausgeführt, streben die Wahlkreiskandidierenden zweitens danach, Valenzvorteile im Wettbewerb um die Stimmen der Medianwähler*innen zu realisieren. Sie tun dies, indem sie ihre Schwerpunkt ......
... r das Versprechen geradestehen, Deutschland in nur 24 Jahren „treibhausgasneutral“ zu machen. Bisher fragten wenige Wähler*innen, was „Klimaneutralität“ bedeute, dass von 2045 an die von Menschen erzeugt ......
... s Wahlverhaltens gibt es zwei zentrale Indikatoren: die Parteibindung, sowie – meist Folge davon – den Anteil an Wähler*innen die sich bei einer Wahl für eine andere Partei entscheiden als bei der jewei ......