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Hendrik W. Ohnesorge: Soft Power. The Forces of Attraction in International Relations

Hendrik W. Ohnesorge

Soft Power. The Forces of Attraction in International Relations

Wiesbaden, Springer International Publishing 2020

Das Ziel Hendrik Ohnesorges ist es, den Begriff ‚soft power‘ transparenter zu machen, daher versucht er, ihn für die empirische Forschung zu operationalisieren, so Rezensent Rainer Lisowski. Ohnesorge untersucht, welche Ressourcen (Kultur, Werte, Persönlichkeiten und Politik) und Instrumente (Diplomatie des Landes und persönliche Diplomatie, beziehungsweise Netzwerke und Initiativen einzelner Menschen) einen Attraktor für ein anderes Land darstellen, und welche Wahrnehmungen (Anziehung, Abstoßung oder Apathie) und Ergebnisse (Unterstützung, Neutralität, Gegnerschaft) sie erzeugen.

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Soft Power und Religion

Andreas Sommeregger Soft Power und Religion. Der Heilige Stuhl in den internationalen Beziehungen Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2011 (Globale Gesellschaft ......

Maritime Herausforderungen der Nato

... soft power) sowie den Anspruch, einen Beitrag zu einer „strategischen Wissenschaft“ (24) zu leisten, die sich durch ihre Nähe zu Politik, Militär und (inter)nationalen Institutionen sowie einen Fokus ......

Linking people

... von soft power. Vor dem Hintergrund Joseph Nyes theoretischer Warnung ob der Schwierigkeiten, diese im Sinne von Regierungspolitik auch zu nutzen, betrachten die Autor_innen unterschiedliche Bereiche, ......

Still the Century of Overkill?

... einen effektiven Global Player verwandelt“. Gerade dieser auf die Herstellung von Konsenslösungen abzielende multilaterale Ansatz habe bei der „Rehabilitierung von soft power“ (222) geholfen. Obwohl im ......

Kultur und Außenpolitik

... diese dritte Auflage beinhalte zusätzlich drei weitere Themen: „zum einen Public Diplomacy und Soft Power als Schlüsselbegriffe, ferner einen Blick auf die Kooperation von Entwicklungshilfe und Außenpolitik ......

Sprache. Macht. Denken

... werden kann. Den Ausgangspunkt dafür bildet die Feststellung, dass Diskurse „eine zentrale Machtressource für jegliches politisches Handeln“ (22) darstellen und als „Soft Power“ (18) verstanden werden ......