Peter Kirsch, Hanno Kube, Reimut Zohlnhöfer: Gesellschaftliche Selbstermächtigung in Deutschland. Fridays for Future und Corona-Skepsis im Vergleich
... ise politische Veränderungen erzwingen zu können (91). Das sechste Kapitel diskutiert die Ergebnisse „Zwischen Repräsentationslücke und Verschwörungsglaube“. Zunächst wird (noch einmal) auf eines ......Berihun Adugna Gebeye: A Theory of African Constitutionalism
... – etwa traditionale versus legal-rationale Autorität; demokratisch-parlamentarische Repräsentation versus traditionsbasierte Repräsentationsformen; liberale (Abwehr-)Rechte versus kulturelle Gruppenrechte/-pflichten ......Florian Grotz: Neue Welt – andere Politik? Politikwissenschaftliche Vermessungsversuche
... he Selbstentmächtigung und Repräsentationslücken berufen. Vielfach beruhten derartige Diagnosen auf einer unreflektierten Fortschreibung klassisch-liberaler Vorstellungen des 19. Jahrhunderts, die ......Tagungsbericht: Frühjahrsakademie des Instituts für Parlamentarismusforschung
... zugeschrieben werden. Grundlegend sei es zunächst, das Prinzip der Repräsentation als Wesensmerkmal des Parlamentarismus zu identifizieren. Schließlich mache erst die Logik der Repräsentation aus einer ......Oliver Eberl im Interview über „Naturzustand und Barbarei“: „Dekolonisierung der Politischen Theorie bedeutet, unser Bild vom Staat zu hinterfragen“
... te in der Ideengeschichte der Demokratie". Insbesondere im Bereich von Repräsentation und Parlamentarismus zeigt sich, dass Debatten um repräsentative Fragen und die Funktionalität von politischen Struktu ......„Antiparlamentarismus und groteskes Freiheitsverständnis“: Matthias Lemke über die Ideologie der Reichsbürger*innen und Gefahren für die parlamentarische Demokratie
... Sinne vollkommen freischwebend autonom. Dies ist ein anarchisches Freiheitsverständnis, das mit dem Gedanken der Repräsentation, des Kompromisses und somit der parlamentarischen Demokratie inkompatibe ......Folge 17: „Politikwissenschaft als Partnerin der Demokratie“: Leben und Wirken von Eberhard Schütt-Wetschky
Die Stiftung Wissenschaft und Demokratie (SWuD) feiert ihr 30-jähriges Jubiläum. In dieser Folge des IParl-Podcasts „Zwischenruf“ geht es darum, mit welchen politikwissenschaftlichen Fragestellungen Eberhard Schütt-Wetschkys die Stiftung gründete: Worin besteht die Arbeit der Politikwissenschaft in Demokratien? Und wie gelingen Repräsentation und Parlamentarismus im täglichen Regierungsgeschäft? Darüber spricht Daniel Hellmann nun mit Dr. Astrid Kuhn und Dr. Sebastian Galka sowie mit Prof. Dr. Joachim Krause vom Institut für Sicherheitspolitik an der Uni Kiel (ISPK) und Prof. Dr. Suzanne S. Schüttemeyer vom Berliner Institut für Parlamentarismusforschung (IParl).