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Parlamentarismus...Das Ende offener Vorwahlen? Die personelle Auswahl für die französische Präsidentschaftswahl 2022
... eine starke politische Legitimität verfügt, sondern das Ergebnis hat auch großen Einfluss auf die Parlamentswahlen, die einige Wochen später stattfinden und mit denen auch die Grundlage für die neue ......Das Ende von Jamaika: Große Koalition – nein danke! Regierungsoptionen und die Selbstwahrnehmung der SPD
... in der Geschichte der Bundesrepublik hatten als nicht koalitionsfähig eingestufte Parteien einen ähnlich hohen Anteil an Parlamentssitzen errungen. Die aufgrund des Wählervotums gestiegene Fraktionalisierung ......Das Land soll widerspenstig sein. Jean-Luc Mélenchon präsentiert sich als linker Hyperrealist
... Inwieweit ihm das bei seiner langen politischen Vita, die ihm unter anderem auch einen Ministerposten im Kabinett Lionel Jospins sowie ein Abgeordnetenmandat im Europaparlament eingetragen hat, gelingen ......Das Nationale versus das Europäische in der bulgarischen Gedächtniskultur. Zeitschichten konfliktreicher Erinnerungspraktiken
... en dritten Platz kam. Die im Parlament vertretenen „Patrioten“ provozieren regelmäßig Skandale wegen der Veränderungen in den Lehrplänen für Geschichte und Literatur. Ihre These gleicht jenen, ......Das Streben nach Glück und die heroisierte Präsidentschaft. Das spezifisch „US-Amerikanische“ am Trumpismus
Jill Lapore und Wolfgang Fach geben Ausblick auf eine 250-jährige Geschichte ohne nennenswerte Zäsuren und damit Antworten darauf, welche Grundsätze das typisch „Amerikanische“ am Trumpismus ausmachen. Lepore sieht zudem im Anspruch der Liberalen, der Bösartigkeit Trumps und seiner Indifferenz gegenüber Regeln und Normen vor allem feste Grundsätze entgegenzusetzen, die Formatierung eines spezifischen „Neuen Amerikanismus“. Für Fach dokumentiert der Trumpismus vor allem das dekonstruierbar (Alb-)Traumhafte einer derart selbstbezogenen politischen Aufstiegs- und Regierungspraxis.
Das Ungarn-Bild der deutschen Medien. Entwicklungslinien nach 1990 und thematische Schwerpunkte von 2010 bis 2016
... nach 1990 II. Der deutsche Eingriff in den innerungarischen Kulturkampf III. Die Voraussage am Vorabend der parlamentarischen Abwahl der ungarischen Linksliberalen 2010 IV. Das kultur- und systemkritische ......David Cay Johnston: Die Akte Trump
Die Akte Trump
Salzburg, Ecowin 2016
Die Biografie und vor allem das Geschäftsgebaren Donald Trumps haben bereits vor dessen Wahlsieg dem Pulitzer-Preisträger David Cay Johnston als Grundlage gedient, um dessen Persönlichkeit zu enthüllen. Nach der Maxime „Handeln ist Charakter“ (Francis Scott Fitzgerald) kommt er so zu dem Schluss, dass Trump für das Amt des US-Präsidenten gänzlich ungeeignet ist.
David Cay Johnston: Trump im Amt. „Ein Präsident, der gerne Diktator wäre“
Trump im Amt. „Ein Präsident, der gerne Diktator wäre“
Aus dem amerikanischen Englisch von Regina Berger, Robert Poth und Annemarie Pumpernig.
Elsbethen, Ecowin Verlag 2018
Der Originaltitel fasst auf den Punkt zusammen, worüber David Cay Johnston in diesem Buch aufklärt: „It’s Even Worse Than You Think: What the Trump-Administration Is Doing to America“. Eingebettet ist diese Analyse, in der zentrale Politikfelder wie die Arbeitsmarkt-, Steuer- und Bildungspolitik sowie außenpolitische Auftritte und Entscheidungen im Mittelpunkt stehen, in eine Charakterisierung des Präsidenten, der sich vor allem mithilfe seines Amtes selbst bereichert, und die Erklärung seines Wahlsiegs als Ausdruck einer tieferen Krise, die diesen politischen „Tsunami“ ausgelöst hat.
David Runciman: So endet die Demokratie. Faktoren ihrer Bedrohung
So endet die Demokratie
Aus dem Englischen von Ulrike Bischoff
Frankfurt/M., Campus 2020
David Runciman attestiert der westlichen Demokratie eine Midlife Crisis und fragt, „ob es sinnvoll wäre, die Demokratie durch etwas Besseres zu ersetzen“. Der britische Politologe stellt die Möglichkeiten dar, an denen die Demokratie zugrunde gehen könnte – nämlich Putsch, Katastrophe oder technologische Übernahme. Mark Zuckerberg sei für die Demokratie die größere Bedrohung als Donald Trump, weil Trump immerhin abgewählt werden könne: „Wahrscheinlich sieht das Schicksal der Demokratie so aus, dass die Trumps kommen und gehen und die Zuckerbergs weitermachen werden“.
Demokratie gestalten – zum Verhältnis von Repräsentation und Partizipation
... et al. vor und untersuchen unter anderem deren Wirkungen auf die Parlamentsarbeit. Ob mit einer Ausweitung direktdemokratischer Elemente Partei und Volk wieder stärker zu verkoppeln wären, ist eine der ......Den Trumpismus verstehen: Die Außenpolitik des neuen amerikanischen Präsidenten
Jack Thompson fragt nach den außenpolitischen Prioritäten der Trump-Administration. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass der neue US-Präsident keine strategische Leitvision hat, abgesehen von der vagen Überzeugung, dass die liberale Weltordnung den Vereinigten Staaten nicht nützt.
Der Fall Kavanaugh oder: Backlash in the USA. Neubesetzung des Supreme Court beendet den „progress without politics“
... geworden: Da mit dem Supreme Court nun hinsichtlich progressiver Politik auf längere Sicht nicht mehr zu rechnen ist, bleibt den Demokraten nur mehr diese, die parlamentarische, Chance. Gesellschaftlicher ......Der geteilte American Dream. Die polarisierte US-Gesellschaft im Präsidentschaftswahlkampf 2020
Die Vereinigten Staaten sind 2020 in Aufruhr. Covid-19-Pandemie, Wirtschaftskrise, Straßenkämpfe und Proteste der Bewegung BlackLivesMatter gegen Polizeigewalt bilden das Grundrauschen eines Präsidentschaftswahlkampfes, in dem über nicht weniger als die Grundwerte der Nation entschieden werden soll. In diesem Digirama sind Kommentare und Kurzanalysen zusammengestellt, die die wesentlichen Eckpunkte und Entstehungslinien einer zutiefst gespaltenen und verunsicherten US-Gesellschaft beleuchten.
Der Handlungsraum wird vermessen. Zwanzig Jahre Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft
In seinem Vortrag blickt Rupert Graf Strachwitz auf die Anfänge und den Wandel der als Dritter-Sektor-Forschung begonnenen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und Bewegungen. Er skizziert die Entwicklung und Arbeitsschwerpunkte des von ihm 1997 gegründeten Maecenata Instituts für Philantropie und Zivilgesellschaft; damit bietet sich zugleich ein Einblick in ein äußerst dynamisches Forschungsfeld.