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13 Ergebnisse gefunden

BERGeLEBEN

Ursula Scheiber BERGeLEBEN. Naturzerstörung – Der Alptraum der Alpen. Eine Kritik des Tourismus im Tiroler Ötztal Frankfurt a. M. u. a.: Peter Lang 2015 (Beiträge zur Dissidenz 29); 368 ......

Schuld und Sühne

... irreversiblen Umwelt‑ und Naturzerstörungen eine sehr berechtigte Forderung – sei den hoffentlich zahlreichen Leser_innen des Bandes überlassen. Die Beiträge gehen zurück auf das Philosophicum Lech, ......

Umwelt-NGOs

... deutet ihre Befunde abschließend im Lichte der theoretischen Erkenntnisse Herbert Marcuses über den Zusammenhang von „äußerer und innerer Naturzerstörung“ (145). Mit der beschriebenen Art der Professionalisierung ......

An die Empörten dieser Erde!

... Rede Hessels „An die Empörten dieser Erde!“ (2011) mit ihrer doppelten Botschaft: Empörung über Ausbeutung, Naturzerstörung und religiös verbrämte Militanz ist notwendig, sie muss aber – soll sie ......

Aufschrei der Utopie

... Naturzerstörung zu beenden. Die konstatierte „eklatante Armut an Utopie in sämtlichen sich der Emanzipation verpflichtet fühlenden gesellschaftlichen Institutionen und Gruppen“ (7) wird als Ursache ......

Kultur der Hoffnung

Franz J. Hinkelammert Kultur der Hoffnung. Für eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung und Naturzerstörung Mainz: Matthias-Grünewald-Verlag 1999; 206 S.; ISBN 3-7867-2166-1 Unter ......

Ökonomische Perspektiven des Naturschutzes

...  Ökonomie" hat der Umweltdebatte eine neue Dimension hinzugefügt. Der Beitrag des Autors dazu beschränkt sich nicht wie bei vielen Fachkollegen auf die Saldierung von Nutzen und Kosten der Naturzerstörung ......

Der Montag, der die Welt veränderte

... die Machthaber in den Zentren von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik jedoch nicht wahrhaben wollen" (8). Zu diesem Zwecke hat der Herausgeber, ein Journalist mit den Schwerpunkten "Ureinwohner, Naturzerstörung, ......

Bleibt der Entwicklungsimpuls aus? AFRASO-Film über die chinesische Goldsuche in Kamerun

Katja Becker und Jonathan Happ zeigen in ihren Film „Small-scale Gold Mining: Chinese Operations in Cameroon”, der in Zusammenarbeit mit dem Forschungsprojekt AFRASO – Afrika's Asiatische Optionen entstanden ist, welche Folgen die Tätigkeit eines chinesischen Abbauunternehmens auf ein Dorf und seine Menschen hat. Gefragt wird, ob es – wie erhofft und versprochen – zur Entwicklung in Kamerun beiträgt.

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Freiheit im Anthropozän

Die Klimakatastrophe birgt Menschheitsaufgaben, deren Bewältigung epochale politische Fragen impliziert. Carlotta Voß hat für uns hierzu „Bleibefreiheit“ und „Demokratie und Nachhaltigkeit“ rezensiert. Während von Redeckers Freiheitsbegriff sich nur gemeinsam „nach sozial-ökologischer Revolution“ herstellen lässt, konzipiert Felix Heidenreich einen republikanischen zum Aufbau nachhaltiger Lebenswelten im Nachgang einer „sanft“-sukzessiven Transformation: „Nebeneinander gelesen“, erlauben indes beide Werke „über die Kategorie der Zeit“ ein politiktheoretisches Nachdenken über eine bessere Zukunft.

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Simon Schaupp: Stoffwechselpolitik. Arbeit, Natur und die Zukunft des Planeten

Berlin 2024, Suhrkamp

Unter dem Begriff der „Stoffwechselpolitik“ zeichnet Simon Schaupp nach, dass wir die ökologische Krise nur über unsere Arbeit verstehen werden: Seine These lautet, dass Arbeit menschliches Leben erst ermöglicht, aber in ihrer kapitalistischen Form auch die ökologische Krise verursacht. Leon Switala spricht dem Buch in seiner Rezension eine bahnbrechende Bedeutung zu, indem er Schaupps Erkenntnisse als unverzichtbar für jede weitere Studie ausweist – nicht ohne darauf hinzuweisen, dass mit Blick auf die praktischen Konsequenzen noch viel Arbeit vor uns liegt. 

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Stephan Lessenich: Grenzen der Demokratie. Teilhabe als Verteilungsproblem

Stephan Lessenich

Grenzen der Demokratie. Teilhabe als Verteilungsproblem

Ditzingen / Stuttgart, Reclam 2019

Auf nur wenigen Seiten räumt Stephan Lessenich mit der Klage über die Krise der Demokratie gründlich auf und bietet eine Gegenerzählung zu der verbreiteten Mystifizierung der „guten alten Zeit“. Richteten wir den Blick nämlich auf jene, die in den fetten Jahren eine demokratische Schattenexistenz führten – Frauen, Migranten, Nichterwerbstätige – müssten wir uns eingestehen: Wir sind nie so demokratisch gewesen. Lessenich ordnet den Kampf um die Demokratie in vier Arenen: Klassen, gesellschaftlicher Status (nach Geschlecht, Bildung, Alter), Staatsbürgerschaft sowie Natur/Umwelt.

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