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60 Ergebnisse gefunden

Moshe Sharett - Diplomatie statt Gewalt

... galt. Er war Regierungschef und lange Zeit israelischer Außenminister. Die Autorin will mit ihrer Arbeit einen Beitrag zur Geschichte des Nahost-Konflikts leisten und fragt dananch, ob Sharetts Haltung ......

Männerkrieg und Frauenfrieden

... Kultur nach 1945 in Österreich (107-117) Patricia Zuckerhut: Der Krieg der Männer ist das Gebären der Frauen? Die ganz andere Seite des Krieges (119-133) Helga Embacher: Der Nahost-Konflikt ......

Krieg ohne Ende?

... war von 1971 bis 1993 Professor für neueste Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Er legt in klarer Sprache und fundiert dar, wo die Ursachen des Nahost-Konflikts liegen und welche Ereignisse ......

Islam, Judentum und Israel

... des Nahost-Konfliktes, insbesondere auf den Islam. Er zeigt auf, was erstens der Koran und zweitens zwei ausgewählte muslimische Autoren zum Anspruch von Juden und Judentum auf Palästina sowie zum gegenwärtig ......

Die Rolle der EU im Nahost-Friedensprozeß

... Staaten im Nahost-Konflikt geführt hätten. Als Gründe für die fehlende Profilierung europäischer Außenpolitik erkennt Klingenberg den schwerfälligen Charakter der GASP, die divergenten Positionen ......

Offene Wunde Nahost

... bevorzugten politischen Instrument zuwenden. Nur die Respektierung ihrer Menschenrechte und die Gewährung politischer Selbstbestimmung öffne die Tür für eine dauerhafte Regelung des Nahost-Konfliktes. ......

Problematische Partner

... Fragen und die geeignete Strategie zur Regulierung des Nahost-Konfliktes entgegen. Die Studie fragt vor dem Hintergrund einer Verknüpfung kooperationstheoretischer Überlegungen mit den Annahmen des strukturellen ......

Krieg ist Krankheit, keine Lösung

... aus einer populistischen Motivation: um Präsident der USA zu werden" (20). In einem gesonderten Kapitel zum Nahost-Konflikt hat der Autor auch hierzu einige Absätze und natürlich einen Friedensplan ......

Über den Abgrund der Geschichte hinweg

...  ist Wolffsohns Eintreten für eine palästinensisch-jordanische Föderation als möglicher Lösung für den Nahost-Konflikt gewidmet. Erst im vergangenen Jahr hat Wolffsohn diesen Vorschlag erneuert, w ......

Die Euro-Mediterrane Partnerschaft

...  und Stabilität zur Entwicklung eines kollektiven Sicherheitssystems zu schaffen, sei von einer Reihe arabischer Staaten zurückgewiesen worden. Zur Lösung des Nahost-Konflikts könne die EMP nur beding ......

Über Europa hinaus

... und Rechtsstaatlichkeit, der Nahost-Konflikt und die Not von Flüchtlingen. Zu den größten Herausforderungen, denen er sich international stellte, schreiben Rother und Schmidt zusammenfassend, habe Brandt ......

Wege aus Krieg und Gewalt

... Bewegungen im Nahen Osten am Beispiel Ägyptens (111-131) Harri Grünberg: Der israelisch-palästinensische Konflikt (131-144) Margret Johannsen: Nahost-Konflikt: Politische und gesellschaftliche ......

Nahostlexikon

... in dieser beziehungsweise für diese Auseinandersetzung analysiert. Damit leistet es gerade Lesern, die mit dem Nahost-Konflikt nicht vertieft vertraut sind, einige gute Dienste. Wie immer bei Lexika und ......

Die SPD und Israel

... der sozialdemokratischen Israel-Politik mit der Haltung der Bundesregierung zum Nahost-Konflikt und bezieht dabei, auf einem breiten Quellenfundament gründend, auch innerparteiliche Auseinandersetzungen ......

Plädoyer für Israel

... warum sich die internationale öffentliche Meinung zum Nahost-Konflikt immer wieder gegen Israel wende, obwohl die Palästinenser jede politische Lösung verhinderten und stattdessen terroristische Anschläge...weiterlesen ......

David Ranan: Muslimischer Antisemitismus. Eine Gefahr für den gesellschaftlichen Frieden in Deutschland?

David Ranan

Muslimischer Antisemitismus. Eine Gefahr für den gesellschaftlichen Frieden in Deutschland?

Bonn, Dietz Verlag 2018

David Ranan möchte beweisen, dass der muslimische Antisemitismus eigentlich nicht existiert und der israelisch-palästinensische Konflikt als ein ungelöster territorialer Konflikt gesehen werden müsse. Bei diesem Territorialstreit habe sich Israel militärisch durchgesetzt und daher seien die militanten Reaktionen der Araber und Palästinenser nicht per se antisemitisch. Der Autor stützt seine streitbare und für den Rezensenten nicht überzeugende Argumentation auf 70 Interviews mit muslimischen Intellektuellen.

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