Skip to main content
84 Ergebnisse gefunden

Hegemonie oder Stabilität

Volker Kröning / Lutz Unterseher / Günter Verheugen (Hrsg.) Hegemonie oder Stabilität. Alternativen zur Militarisierung der Politik Bremen: Edition Temmen 2002 (Schriftenreihe ......

Hegemonie und Globokratie

Kurt P. Tudyka Hegemonie und Globokratie. Der Richtungsstreit um die Weltordnungspolitik zwischen Europa und USA Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft 2003 (Demokratie, ......

Hegemonie und radikale Demokratie

Ernesto Laclau / Chantal Mouffe Hegemonie und radikale Demokratie. Zur Dekonstruktion des Marxismus. Hrsg. und übersetzt von Michael Hintz und Gerd Vorwallner Wien: ......

Die CSU-Hegemonie in Bayern

Alf Mintzel Die CSU-Hegemonie in Bayern. Strategie und Erfolg. Gewinner und Verlierer Passau: Wissenschaftsverlag Richard Rothe 1998; 314 S.; ISBN 3-927575-77-1 Seit ......

Sozialstaat und neoliberale Hegemonie

Christoph Butterwegge / Rudolf Hickel / Ralf Ptak Sozialstaat und neoliberale Hegemonie. Standortnationalismus als Gefahr für die Demokratie Berlin: Elefanten Press ......

Hegemonie der Nation

Andreas Geier Hegemonie der Nation. Die gesellschaftliche Bedeutung des ideologischen Systems Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag 1997 (DUV: Sozialwissenschaft); ......

Neoliberalismus - Hegemonie ohne Perspektive

Werner Goldschmidt / Dieter Klein / Klaus Steinitz (Hrsg.) Neoliberalismus - Hegemonie ohne Perspektive. Beiträge zum sechzigsten Geburtstag von Herbert Schui Heilbronn: ......

Hegemonialer Liberalismus

Hans Vorländer Hegemonialer Liberalismus. Politisches Denken und politische Kultur in den USA 1776 - 1920 Frankfurt a. M./New York: Campus Verlag 1997; 249 S.; ISBN ......

Krise der Ökonomie – Krise der Hegemonie?

Christian Gaedt (Hrsg.) Krise der Ökonomie – Krise der Hegemonie? Die Überlebenskunst des Kapitalismus Hamburg: LAIKA Verlag 2013 (LAIKAtheorie); 127 S.; 14,90 €; ......

Birgit Sauer, Otto Penz: Konjunktur der Männlichkeit. Affektive Strategien der autoritären Rechten

Frankfurt am Main, Campus 2023

Birgit Sauer und Otto Penz betonen die geschlechterpolitische Dimension des Aufstiegs der autoritären Rechten, indem sie zeigen, wie es dieser durch eine „autoritär-maskulinistischen Identitätspolitik“ immer wieder gelinge, Affekte zu mobilisieren. Zwar sei die Analyse heroischer Männlichkeit als Kernelement rechter Politik nicht neu, doch gelinge es den Autor*innen „fulminant“, diese in den Kontext der neoliberalen Transformation zu stellen. Das Ergebnis sei ein Buch, „das unbedingt gelesen werden sollte“, um die Verschränkungen von Gender, Neoliberalismus und den Affekten zu verstehen, die den Rechten in die Hände spielten.

...

Herfried Münkler: Welt in Aufruhr. Die Ordnung der Mächte im 21. Jahrhundert

Berlin, Rowohlt 2023

Anhand jüngster globaler Ereignisse wie dem Abzug westlicher Truppen aus Afghanistan und dem russischen Überfall auf die gesamte Ukraine zeigt Münkler auf, dass die bisherige internationale Ordnung an ihre Grenzen stößt. Er skizziert eine mögliche neue multipolare Weltordnung, dominiert von fünf Großmächten - Russland, China, den USA, der EU und Indien. Sein Werk ist sowohl wissenschaftlich solide als auch für nicht-akademische Leser*innen verständlich geschrieben und bietet eine wichtige Orientierung in einer Zeit des Umbruchs, so unser Rezensent. 

...

James Ockey, Naimah S. Talib (Hrsg.): Democratic Recession, Autocratization, and Democratic Backlash in Southeast Asia

London, Palgrave Macmillan 2023

James Ockey und Naimah S. Talib analysieren in ihrem Sammelband sowohl die demokratische Rezession und Autokratisierung in Südostasien als auch die demokratischen Gegenreaktionen verschiedener politischer und zivilgesellschaftlicher Gruppen. Mit seinem umfassenden Rahmen und den darin versammelten innovativen Ansätzen leiste der Band einen wichtigen Beitrag zur Autokratisierungsliteratur, lobt unsere Rezensentin Carmen Wintergerst.

...

Ora Szekely: Syria Divided. Patterns of Violence in a Complex Civil War

New York, Columbia University Press 2023

Ora Szekely will die Komplexität des Syrienkrieges anhand der Perspektiven der beteiligten Akteure beleuchten und dabei insbesondere die Diskrepanz zwischen den gewaltbegründenden Narrativen und dem tatsächlichen Gewalthandeln der zahlreichen Konfliktparteien in den Blick nehmen. Während es Szekely gelinge, die Gewaltnarrative zu dekonstruieren, indem sie aufzeigt, welche strategischen Kalküle tatsächlich für die „Muster der Gewalt“ verantwortlich seien, vernachlässige ihre Analyse die Rolle von Ideologie und die Konkretisierung der Machtstrukturen in Syrien, kritisiert Rezensent Sascha Ruppert-Karakas.

...