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98 Ergebnisse gefunden

Großbritannien

Roland Sturm Großbritannien. Wirtschaft - Gesellschaft - Politik Opladen: Leske + Budrich 1997; 424 S.; 2., völlig überarb. und erw. Aufl.; ISBN 3-8100-1533-4 In ......

Isabela Mares: Protecting the ballot. How First-Wave Democracies ended electoral corruptions

Protecting the ballot. How First-Wave Democracies ended electoral corruptions

Princeton, Princeton University Press 2022

Isabela Mares untersucht, wie es Frankreich, Deutschland, Belgien und Großbritannien zwischen 1850 und 1918 gelang, Wahlreformen einzuführen, die Wahlfälschungen reduzierten. Anhand parlamentarischer Debatten und namentlicher Abstimmungen zeigt sie, dass es neben einer demokratischen Grundüberzeugung vor allem wahltaktische Überlegungen sowie Ressourcen- und Machtfragen waren, die Abgeordnete dazu bewogen, Wahlrechtsreformen zu unterstützen. Damit wirft das Buch auch ein Licht auf die Möglichkeiten und Hindernisse, Wahlunregelmäßigkeiten in jungen Demokratien einzudämmen.

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Timothy Garton Ash: Europa. Eine persönliche Geschichte

... r politischer Akteure in Großbritannien unterscheidet. Ebenso differenziert er zwischen wirtschaftlichen Aspekten und politischen Überzeugungen (vergleiche 348 ff.) Mit klaren Worten geißelt er den „Populism ......

Roland Sturm: Repräsentation und Reform – das britische House of Lords

Repräsentation und Reform – das britische House of Lords

Das House of Lords gilt vielen seit langem als eine „Reformbaustelle“. Doch wie steht es um seine Repräsentationsfunktion im politischen System Großbritanniens? Roland Sturm untersucht für das Institut für Parlamentarismusforschung (IParl) die Rolle des House of Lords in Hinblick auf verschiedene Dimensionen der Repräsentation. Trotz bestehender Defizite in der prozeduralen, symbolischen, deskriptiven und inhaltlichen Repräsentation hält Sturm eine Totalrevision des House of Lords, wie sie etwa von der Labour-Partei gefordert wird, in naher Zukunft für unwahrscheinlich.

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Referendum – Neverendum? Wie britischer Parlamentarismus und Referenden zusammengehen

Großbritannien ist das Mutterland des Parlamentarismus und trotzdem finden dort immer wieder auch Referenden, also Formen direkter Demokratie; statt. 2011 wurde über eine Änderung des Wahlsystems, 2014 über die schottische Unabhängigkeit und 2016 über den Brexit abgestimmt. Mit Melanie Sully, gebürtige Britin und Direktorin des österreichischen Go-Governance-Instituts, besprechen wir den Stand des Parlamentarismus in Großbritannien und wie repräsentative und direkte Demokratie miteinander einhergehen können.

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Mark Galeotti: Die kürzeste Geschichte Russlands

...  erzähle davon, wie es von der Goldenen Horde, dem Osmanischen Reich, Schweden, Polen-Litauen, Großbritannien, Frankreich, Japan und anderen Rivalen aufgrund der eigenen Unterlegenheit – staatlich, kulturell ......