... problematisch, da ein großer Teil der Geflüchteten kaum schulisch und beruflich ausgebildet ist und gleichzeitig möglichst schnell eine Arbeit aufnehmen will – aber gerade im Bereich der Hilfstätigkeiten, ......
... und der oft gehörte Slogan „Integration findet vor Ort statt“ stimmt. Darum war es so wichtig, dass der Bund die Kommunen bei der Integration der vielen Geflüchteten finanziell massiv unterstützt hat ......
... mit dem Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Panelstudie „Leben in Deutschland – IAB-BAMF-SOEP-Befragung Geflüchteter“ initiiert. Al ......
... en Säulen auf dem G20-Gipfel in Hamburg zentral verhandelt wird. Ein drängendes Thema nicht nur für Europa, sondern weltweit, sind Fluchtbewegungen und das Sterben von Geflüchteten auf dem Mittelm ......
... seinem Beitrag, dass 86 Prozent der Geflüchteten nicht nach Europa kommen, sondern in Entwicklungsländern Schutz suchen. Es gelte daher, diesen Ländern bei der Bewältigung dieser zusätzlichen Herausforderung ......
... Aktionen, bei denen den Geflüchteten eine bestimmte Rolle (nämlich die des Opfers) zugewiesen wird. Sie fordert: „Kultur und Bildung [...] sollen den Kampf gegen Ungleichheit unterstützen und Privilegie ......
... den öffentlichen Raum und die Berichterstattung nicht an den Hass und die Hassenden zu verlieren. Weil jener Hass gegen Geflüchtete, Muslime, Linke, Rechte, Politiker, Journalisten und Medien, Homosexuell ......
... die dieses Modell der „offenen Gesellschaft“ deutlich unter Druck setzen. Hier ist nicht nur der politische Rechtsruck und die Intoleranz gegenüber geflüchteten Menschen zu nennen, dessen verbale Entgleisungen ......
... kommunalen Integration von Geflüchteten. Berlin, Friedrich-Ebert-Stiftung/ Forum Berlin Frank Wilhelm Heitmeyer (Hrsg.) (1977): Was treibt die Gesellschaft auseinander? Bundesrepublik Deutschland: Au ......
... Stränden, auf der sogenannten Balkanroute, an europäischen Bahnhöfen und Grenzen entstanden. Plötzlich wurde den Geflüchteten sehr viel Aufmerksamkeit zuteil – allerdings nur denjenigen, die nac ......
... Flüchtlinge brauchen einen geordneten Tagesablauf“ (124 f.) Ebenso betont er die Notwendigkeit, einerseits die gesellschaftlichen Regeln in Deutschland zu akzeptieren, andererseits den Geflüchteten abe ......
... Metz und Georg Seeßlen plädieren auf knapp 250 Seiten leidenschaftlich für eine radikale Veränderung in Europa – mit und wegen der ankommenden Geflüchteten. Diese seien nicht die Gefahr, sondern „möglicherweise“ ......
... n der europäischen Verträge, die Genderbezogenheit des Armutsdiskurses, Schuldnerberatung, das Leben ohne Papiere oder auch die Situation von Geflüchteten in deutschen Sammelunterkünften zur Sprach ......
... e großzügige Versorgung hervor, die die ostdeutsche Regierung den im Exil Lebenden zukommen ließ. Zudem ermöglichte das SED‑Regime den chilenischen Gästen, sich mit ebenfalls geflüchteten Landsleut ......
... Regionen zu lenken, um das Arbeitskraftpotenzial der Geflüchteten zu nutzen. Eine Form der „beruflich fokussierten Arbeitskräftelenkung“ (55) stellten die „‚Umsiedlergenossenschaften‘“ dar, die mit dem ......
... mit dem Menschenrechtspreis der Vereinten Nationen sowie dem Olof‑Palme‑Preis ausgezeichnet. Zudem wird in dem Werk auf die Hintergründe des Kongo‑Krieges eingegangen, dazu zählt auch, dass geflüchtete ......
... Situation umrissen, die Zahl der Geflüchteten, Freigekauften und Ausgereisten genannt, die offizielle Rechtfertigung des DDR-Regimes unter Berücksichtigung geänderter Argumentationen im Zeitverlauf ......
... DDR Ende der 40er- und in den 50er-Jahren vor dem Bürgerkrieg in ihrem Land geflüchtete Griechen und kleine Gruppen von aufgrund ihrer Mitgliedschaft in der kommunistischen Tudeh-Partei verfolgten Iranern ......
... angesichts von Demonstrationen und Fluchtbewegung gänzlich fehl – und da zahlreiche Verkäuferinnen zu den Geflüchteten gehörten, blieben auch noch viele Läden geschlossen. „Erich Honecker saß in ......
... begann 1946, erreichte 1948/49 ihren Höhepunkt und ebbte 1951 ab. Der größte Teil der Geflüchteten sei über italienische Häfen nach Übersee entkommen, so de...weiterlesen
Gerald ......