... wird dieser Effekt durch die bekannten Demokratiedefizite des institutionellen Gefüges der EU (152 ff.). Im Zeichen einer technokratischen Kompetenzaneignung – hier greift Offe auf die einschlägigen ......
... Sujet gewählt, das in fünf Beiträgen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird. Edzard Schmidt‑Jortzig benennt eingangs wesentliche Demokratiedefizite in der Europäischen Union. Neben der fehlende ......
... der nationalen Parlamente – ein ubiquitäres Demokratiedefizit der Europäischen Union, das die langfristigen Tendenzen innerhalb der Mitgliedstaaten ebenso widerspiegelt wie verstärkt. Diese Erosionsprozesse ......
... auf der internationalen Bühne gewachsen. Diese zivilgesellschaftlichen Akteure werden von manchen Politikwissenschaftlern als Chance gesehen, das Demokratiedefizit in der internationalen Politik zu verkleinern. ......
... supranationaler Institutionen. Sie befassen sich mit elektoralem Misstrauen und dem „sogenannten Demokratiedefizit“ (7). Im Mittelpunkt einiger Beiträge steht die parlamentarische Rhetorik. So wird etwa ......
... (283) auseinandersetzt. Voßkuhle scheint hier das Problem des viel beschworenen Demokratiedefizits neu zu formulieren: Während bisher in der Rechtsprechung (Maastricht und Lissabon) dies vor allem als ......
... für die langfristige wirtschaftliche Entwicklung“ (286) dar. In Demokratien seien die institutionellen Rahmenbedingungen günstiger. Da in den arabischen Mittelmeerländern jedoch ein Demokratiedefizi ......
... werden: Die Herausgeber sprechen im Vorwort das gewachsene Demokratiedefizit an, betonen aber gleichzeitig die gesellschaftsstiftende Funktion von Konflikten. Dabei darf nicht der gegenläufige Prozess ......
... sei. Um dieses Demokratiedefizit zu verschleiern, bedürfe es einer großen Erzählung – Estel spricht von einer Ideologie –, die er in einer spezifischen Form politischer Korrektheit verortet. Diese Sorge ......
... zu begreifen, dass demokratische Selbstbestimmung dort gestärkt werde, wo sie eine reale Chance habe: auf der nationalen Ebene. Anna Katharina Mangold schlägt aufgrund des Demokratiedefizits der europäischen ......
... einer ökonomischen Krise, zweitens in einer Krise der Institutionen, drittens in einer gesellschaftlichen beziehungsweise Unterstützungskrise und schließlich, viertens, in einem grundlegenden Demokratiedefizit ......
... vorhanden, von denen die Frage des Demokratiedefizits lediglich eine sei. Wie angekündigt, wagt sich Hetzer neben der rückblickenden Betrachtung zwischenzeitlich immer wieder mit Prognosen zur Zukunft ......
... und Bürger sei zu einem kritischen Faktor der europäischen Politik geworden. Das Demokratiedefizit sei „zum drängendsten Problem“ (418) geworden: „Die Zukunft der Europäischen Union wird darum in gan ......
... EU‑Integrationsforschung mit den Legitimations‑ und Demokratiedefiziten der Europäischen Union. Die Zahl an wissenschaftlichen Arbeiten, in denen Problemanalysen vorgenommen und Lösungsstrategien vorgestellt ......
... die Integration vor dem Hintergrund des Legitimations‑ und Demokratiedefizits der EU. Beide Faktoren wurden zwar häufig kritisiert – „trotzdem konnte die Diskussion keine so starken Gegenkräfte entfalten, ......
... oder tatsächlichen Demokratiedefiziten der als Elitenprojekt geltenden EU ist die demokratische Organisation des von nationalen Parteien dominierten Zustandekommens des Europäischen Parlaments ein demokratietheoretisc ......
... „ontischer Bezug der Demokratie auf den Staat“ (11) existiere. Mit der Lehre vom Staat mit den geteilten Organen gelingt es Haack dann problemlos, jegliche, von anderen konstatierte Demokratiedefizite ......
... ihrer Abqualifizierung unter Hinweis auf ein Demokratiedefizit werden die mittlerweile tatsächlich vorhandenen „Handlungsoptionen zur Mitgestaltung europäischer Politik“ (21) des Europäischen Parlaments ......
... Mitgliedstaaten – zu untersuchen. Diese Analyse ergibt, dass das erwartete Demokratiedefizit pro Wähler mit der Annahme, dass Wähler nicht atomistisch handeln, sondern einander beeinflussen oder kooperieren, ......
... sozialistisch‑grün‑kommunistischen Regierung von Lionel Jospin 1997 bis 2002 wurde die „Unterrepräsentation von Frauen [...] als ein generelles Demokratiedefizit anerkannt“ (15). Bisherige Erklärungen ......