Alle Fristen gerissen. Verlässt Großbritannien die Europäische Union ohne Deal?
... Freihandelsabkommen Kanadas mit der EU (CETA) erscheine ihnen als Blaupause für ihr eigenes Verhältnis mit Brüssel. Inwiefern dies realistisch und passend ist, spiele angesichts der zunehmend populistisch ......Attac (Hrsg.): Entzauberte Union. Warum die EU nicht zu retten und ein Austritt keine Lösung ist
... diese aufs Spiel, um [nach der Wahl von SYRIZA den] Druck auf die linke Regierung zu erhöhen“ (54). Auch der Druck, mit dem die EU die Freihandelsabkommen TTIP und CETA gegen breitesten Widerstand durchgesetzt ......Fritz R. Glunkv: Schattenmächte. Wie transnationale Netzwerke die Regeln unserer Welt bestimmen
... Praxis traten besonders in der öffentlichen Diskussion um die Abkommen TTIP und CETA offen zutage. Dabei ist nicht nur das offensichtliche Demokratiedefizit problematisch, sondern auch die Selbstpositionierung ......Zwischen Kapitalismus und Politisierung. Thesen zu einer Zivilgesellschaft im Aufwind
... und CETA im Oktober 2015 in Berlin. Foto: foodwatch/Björn-Arne Eisermann (flickr, Lizenz CC BY-SA-2.0) Während international bisweilen über einen Shrinking Space for Civil Society geklagt wird, ......Wind in den Segeln der Europäischen Union. Elmar Brok über Junckers Rede zur Lage der EU 2017
... die Schäden des Brexits dann zumindest teilweise wieder aufheben lassen – wenn man denn in Großbritannien wieder zum Nachdenken kommt. Das CETA-Abkommen mit Kanada könnte hier als Vorbild dienen. ......Reflexionen und Therapievorschläge. Überblick über Aufsätze und Thinktank-Berichte zur Krise der Europäischen Union
... k, insbesondere den Freihandelsabkommen CETA und TTIP sowie den Fehlern der europäischen Kommission im Umgang mit diesen geplanten Verträgen zwischen der EU und Kanada beziehungsweise den USA. 3.7 Industriepoli ......Sinthiou Buszewski / Stefan Martini / Hannes Rathke (Hrsg.): Freihandel vs. Demokratie. Grundsätze transnationaler Legitimation: Partizipation, Reversibilität, Transparenz
Freihandel vs. Demokratie. Grundsätze transnationaler Legitimation: Partizipation, Reversibilität, Transparenz
Baden-Baden, Nomos Verlagsgesellschaft 2016 (Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration e. V.)
Die Debatte über die geplanten zwei großen Handelsabkommen der Europäischen Union mit Kanada (CETA) und den Vereinigten Staaten (TTIP) hatte bis zum Zeitpunkt der Präsidentschaftswahl in den USA eine Präsenz und Vielstimmigkeit erreicht, wie man dies zuvor von ähnlichen Handelsabkommen nicht gewohnt gewesen ist. Viel stärker sind auch grundlegende Fragen in den Vordergrund getreten, allen voran jene, ob durch solche Abkommen grundsätzliche Charakteristika demokratischer Politik wie Partizipation, Transparenz und Reversibilität beschränkt, wenn nicht gar vollständig aufgehoben werden.
The EU and the Political Economy of Transatlantic Relations
... auf das zwischen der EU und Kanada geplante Handelsabkommen CETA (es kommt dem Anti‑Piraterie‑Abkommen ACTA in vielen inhaltlichen Punkten sehr nahe) und hier vor allem auf den elektronischen Handel. Die ......Acteal – Ein Staatsverbrechen
... auf das Massaker von Acetal erst nach Veröffentlichungen des mexikanischen Roten Kreuzes. Das Massaker löste weltweit eine Welle von Protesten aus. Bellinghausen bedauert, dass dieser weltweite Aufruhr ......Research Methods in the Social Sciences
Ion Dafinoiu / Ovidiu Lungu Research Methods in the Social Sciences. Methode de cercetare în Ştiinţele Soziale Frankfurt a. M. u. a.: Peter Lang 2003 (Sozialgemeinschaft ......CETA
CETA...Sinthiou Buszewski / Stefan Martini / Hannes Rathke (Hrsg.): Freihandel vs. Demokratie. Grundsätze transnationaler Legitimation: Partizipation, Reversibilität, Transparenz
Freihandel vs. Demokratie. Grundsätze transnationaler Legitimation: Partizipation, Reversibilität, Transparenz
Baden-Baden, Nomos Verlagsgesellschaft 2016 (Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration e. V.)
Die Debatte über die geplanten zwei großen Handelsabkommen der Europäischen Union mit Kanada (CETA) und den Vereinigten Staaten (TTIP) hatte bis zum Zeitpunkt der Präsidentschaftswahl in den USA eine Präsenz und Vielstimmigkeit erreicht, wie man dies zuvor von ähnlichen Handelsabkommen nicht gewohnt gewesen ist. Viel stärker sind auch grundlegende Fragen in den Vordergrund getreten, allen voran jene, ob durch solche Abkommen grundsätzliche Charakteristika demokratischer Politik wie Partizipation, Transparenz und Reversibilität beschränkt, wenn nicht gar vollständig aufgehoben werden.