... des globalen Nicht‑Proliferations‑Regimes, zu dem u. a. der Atomwaffensperrvertrag und die internationale Atomenergie‑Organisation gehören, sowie aus der Sicht unte...weiterlesen
Rizwana ......
... der Nationalsozialisten 1945 verglichen. Denn in beiden Situationen sei laut Chan „offensichtlich, dass der [Kalte] Krieg verloren ist“. Allerdings verfüge Nordkorea höchstwahrscheinlich über Atomwaffen, ......
... – Kennedy bestand auf einer politischen, in die Zukunft weisenden Lösung. Damit eröffnet wurde zugleich der Weg zu einem Abkommen über das Verbot von Atomwaffentests. Sicher bergen diese Aufnahmen kein ......
... von Atomwaffen oder die globale Flüchtlingsproblematik würden es bei dieser Aufzählung gar nicht einmal zwangsläufig unter die „Top 5“ schaffen. „Von einer ernstgemeinten Wende zur nachhaltigen Entwicklung“, ......
... den Entwicklungsländern ermöglichen, sich gegenüber den Industrienationen zu behaupten. Vor allem aber in der Friedenspolitik habe der Atomwaffengegner Schweitzer Maßstäbe gesetzt. Seine Ethik wende ......
... geraten könnten – im Land liegen Al-Kaida-Lager geografisch nahe an Atomwaffenlagern. Zur Geschichte Pakistans gehört vor allem aber seit Staatsgründing die konfliktreiche Beziehung zu Indien. Dem ......
... Sie konstatiert dessen Krise, die sie auf „die fundamentale Asymmetrie“ (117) des Vertrags von 1968 zurückführt. Entgegen der Meinung, Staaten wie der Iran oder Nordkorea würden ohnehin nach Atomwaffen ......
... Atomwaffen scheitern, so könnte seine neue politische Linie am nationalen Widerstand zugrunde gehen. Gärtner verlangt deshalb eine Stärkung des Non Proliferation Treaty (NPT) durch die Implementierung ......
... Erklärung darin, dass auf diese Weise die Atomwaffenambitionen Adenauers aufgedeckt und ein brisantes Thema auf die politische Tagesordnung gesetzt wurde. Darüber hinaus diente sie den seit dem Zweite ......
... zu verstehen gewesen – eine hoch entwickelte Regierungsform (die westlichen Demokratien) habe irrational mit dem Erstgebrauch von Atomwaffen gedroht und damit vom Gegner – der Sowjetunion, einer Diktatur ......
... beispielsweise das Weltwirtschaftssystem und die Klimapolitik genauso wie die Auswirkungen der globalen Migrationsströme. Wie reagiert die EU auf eine Proliferation von Atomwaffen in die Türkei, nac ......
... darstelle. Die weiteren Themenblöcke beginnen jeweils mit längeren Ausführungen eines Experten. George Perkovich hält die Diskriminierung von Nicht-Atomwaffenstaaten im gegenwärtigen Nichtverbreitungsregim ......
... die Atomwaffen, indem sie die amerikanischen ADM-Lager an der Grenze räumten und ins Hinterland verlegen ließen. Des Weiteren beschreibt Bald die sogenannten „Four German No's“ (139 ff.) als wichtigen ......
... Kapitel beschäftigen sich die Autoren mit der durch US-Präsident Obama neu mit Perspektive gefüllten Vision einer atomwaffenfreien Welt. Ein Ansatz für eine sinnvolle Nuklearpolitik sei, den Iran i ......
... Atomwaffen und Proliferation. In vier Szenarien wird aufgezeigt, welche Gefahren drohen, wenn Terroristen an Uran oder Plutonium geraten, was relativ leicht erhältlich sei, um daraus „schmutzige Bomben“ ......
... g würde dann die internationalen Bemühungen zur Nichtverbreitung von Atomwaffen vollständig untergraben.
Marinke Gindullis (MG)
Politikwissenschaftlerin.
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... jedoch keinen aufopfernden Verzicht etwa beim Konsum versteht. Dies scheint ihm aber angesichts der Zukunftsprobleme wie dem Treibhauseffekt oder der Verbreitung von Atomwaffen ein allzu unsicheres Unterfangen, ......
... ISBN 978-3-8288-2197-2
Politikwiss. Magisterarbeit Mainz. – Die USA verfolgen das Ziel, nukleare Aspiranten am Bau von Atomwaffen und an der Weitergabe von nuklearem Material zu hindern. Im Fall ......
... Gruppe von 18 deutschen Physikern, die sich 1957 in der Göttinger Erklärung gegen die Aufrüstung der Bundeswehr mit Atomwaffen wandten. Der Name der Gruppe basiert auf gemeinsamen akademischen Anfängen ......
... vor einem mit Atomwaffen geführten Krieg – nach. Im Kapitel „Schutzräume“ wird an Beispielen aus den USA, dem geteilten Deutschland, Norwegen und Schweden nach dem Dilemma von Angst machen und zugleich ......