... – etwas von dem die AfD seit ihrer Gründung profitieren konnte. Hughes liefert mit seinem Buch einen ausführlichen Überblick über die wechselvolle Geschichte der Demokratie in Deutschland. Das Buc ......
... Nordrhein-Westfalen kam es zu deutlich weniger Fällen.
In den letzten Jahren haben vor allem Abgeordnete der AfD ihre Fraktion verlassen (müssen). Die meisten von ihnen sind danach fraktionslos geblieben. ......
... ch wählen, erteilt Mouffe ihnen ihre Absolution.[4] So als ließen sich die Ressentiments der AfD-Wähler*innen gegen Geflüchtete problemlos in glühende Begeisterung für den universalistischen Wohlfahrtsst ......
... bei 86 Abgeordneten in der Regierungskoalition aus CDU und SPD, gewählt. Ende gut, alles gut? Mitnichten, denn der überregionale Aufschrei war groß als die AfD-Fraktion verkündete, dass sie Wegner ......
... n diese durch endzeitliche Vorstellungen geprägten Erzählungen „die politische Kultur in der liberalen Gesellschaft“ (75). Dies zeige sich an den Wahlerfolgen der AfD und in der aktuellen Dimension rechtsextremistisch ......
... sogar nur bei 67,9 Prozent.[3] Zudem hat sich mit der AfD nicht nur das Phänomen der „Protestwahl“ (110), sondern auch eine rechtsextremistische und rechtspopulistische Partei auf Landes- und Bundeseben ......
... die AfD als Partei der Peripherie seien die parteipolitischen Pole dieses Konflikts. Haffert eruiert ökonomische sowie kulturelle Hintergründe und beleuchtet ihre Folgen für das bundesdeutsche Parteiensystem. ......
... e im Bundestag, während die wiedereingezogene FDP auf 33,7 Prozent und die erstmals im Bundestag vertretene AfD sogar auf 55,2 Prozent Neulinge kam. Der hohe Anteil bei FDP und AfD erkläre auch den Irrtu ......
... behandelt werde dies hauptsächlich an der Figur des Fremden, der angeblich ins Sozialsystem einwandere. Amlinger und Nachtwey zeigen auf, weshalb einst progressiv eingestellte Menschen nun die AfD wählte ......
... Moderne Rechtspopulist*innen wie die AfD stellen sich hingegen gerne als die „wahren Demokraten“ und „Vertreter des einfachen Volkes“ dar und wettern gegen die „Eliten da oben“? Wie passt das zusammen? ......
... schwankt allerdings je nach Wahl deutlich zwischen 31 und 83 Prozent.
Eine im Parteienvergleich eher geringe Erneuerungsquote weisen CDU und CSU aus. Für die AfD zeichnet sich im Längsschnitt eine ......
... der Pluralismus der deutschen Parlamente hat sich in den vergangenen fast zehn Jahren durch den Einzug der AfD ja erkennbar erweitert, verbunden mit vielerlei Herausforderungen. Dass der Verfasser die ......
... eingebettet. (tt)
Eine Rezension von Tamara Ehs
Warum fahren Parteien wie AfD, FPÖ oder Rassemblement National Wahlerfolge ein? Warum kommen Politiker wie Donald Trump an die Macht? Sind ihre Wähler*innen ......
... xt der Migrationsdebatte nicht nur Stimmen an die AfD, noch stärker fiel die Abwanderung früherer Unionswähler zur FDP aus. Die Verluste der SPD flossen fast zu gleichen Teilen den Grünen, den Link ......
... DA und AfD werden abschließend leider lediglich mit wenigen inhaltlichen Strichen erwähnt als wirklich für die Argumentation fruchtbar gemacht (186-188). In einem Fazit („Gegenwart und Zukunft“) fa ......
... anhand der Grünen (im Jahre 1980), der Piratenpartei (im Jahre 2012) sowie der AfD (im Jahre 2016). Dabei fokussiert er seine Betrachtung auf das Selbstverständnis, auf die (innere) Organisation sowi ......
... er Länder (USA unter Trump, Österreich unter einer FPÖVP-Regierung und Deutschland angesichts des Erstarkens der AfD) zu bieten, bringt der dritte Teil neue und zeitlos gültige Gedanken: Mounk beschäft ......
... Gallus einzelne Ereignisse aufgegriffen, so die rechtsextremistische Inszenierung des sogenannten Chemnitzer „Schweigemarsches“ (2019, 133 ff.) oder die Einstufung der AfD-Teilorganisation der „Flügel“ ......
... abgegeben haben. Die Ursachen sehen sie wesentlich in der Unzufriedenheit mancher Bürger mit der Praxis der hiesigen Demokratie. Dazu gehören überproportional Wählerinnen und Wähler der AfD und ebenso ......
... geblickt, die durch die Verwendung der Figur des Wolfes entstünden. Vor allem der AfD gelinge es, aus der ostdeutschen Stimmungslage Profit zu schlagen. Unterdrückte Gefühle wie Angst und Wut könnten ......