... er Länder (USA unter Trump, Österreich unter einer FPÖVP-Regierung und Deutschland angesichts des Erstarkens der AfD) zu bieten, bringt der dritte Teil neue und zeitlos gültige Gedanken: Mounk beschäft ......
... Gallus einzelne Ereignisse aufgegriffen, so die rechtsextremistische Inszenierung des sogenannten Chemnitzer „Schweigemarsches“ (2019, 133 ff.) oder die Einstufung der AfD-Teilorganisation der „Flügel“ ......
... abgegeben haben. Die Ursachen sehen sie wesentlich in der Unzufriedenheit mancher Bürger mit der Praxis der hiesigen Demokratie. Dazu gehören überproportional Wählerinnen und Wähler der AfD und ebenso ......
... geblickt, die durch die Verwendung der Figur des Wolfes entstünden. Vor allem der AfD gelinge es, aus der ostdeutschen Stimmungslage Profit zu schlagen. Unterdrückte Gefühle wie Angst und Wut könnten ......
... der erste Band der Reihe im Schwerpunkt mit der Ausbreitung des von der AfD verkörperten autoritären Nationalradikalismus befasst, geht es jetzt bei dem zweiten Band um die Analyse der steigenden Ausdifferenzierung, ......
... Diskrepanzen in einzelnen Sachfragen, etwa in der Debatte über die Anschaffung von Kampfdrohnen. [4] Lediglich die Linke („Auflösung der NATO“) und die AfD („Austritt aus der EU“) plädieren für außenpolitische ......
... of the AfD) continue if the AfD keeps growing whole other parties shrink and fragment?“ (xx) Hier wäre auf die Dahl‘sche Würdigung zu verweisen: Wo ist hier die Empirie? Dennoch zeigt das Buch auch aufgrund ......
... Orientierung viele Sympathisant*innen verschreckt. Von ihrem Niedergang profitierte eine neue Partei, die Alternative für Deutschland (AfD). Die AfD wurde 2013 gegründet und kritisierte zunächst die ......
... gelang der 2013 gegründeten AfD der Einzug in das Europäische Parlament und in drei Landesparlamente; weitere Wahlerfolge im Bund, in den Ländern und in den Kommunen schlossen sich an. Aus der Bundestagswah ......
... t, ihr Anteil variiert jedoch von 18 Prozent im Fall der AfD bis zu 42 Prozent bei den Bündnisgrünen (vgl. Niedermayer 2021: 386).
Diskrepanzen zwischen der sozialen Zusammensetzung der Mitgliedsch ......
... mit der zunehmenden Fragmentierung des Parteiensystems (aufgrund des Einzugs der PDS (1990) und der AfD (2017) in den Bundestag) und der trotz der Fünfprozenthürde insgesamt niedrigen Disproportionalität ......
... Christdemokratie) unter veränderten Vorzeichen (Auftreten von grünen Parteien beziehungsweise von FPÖ und AfD) Bestand haben könnte. Eher sieht er den Trend zu einer sich aufsplitternden Parteienlandschaf ......
... zu, da vor allem viele Ostdeutsche ihre Interessen im westdeutsch geprägten Parteiensystem nicht ausreichend repräsentiert fühlten. Und der jüngste Aufstieg der AfD resultiert im Wesentlichen aus der Unzufrieden ......
... die noch vor der Wahl 2021 beschlossen wurde.
Im Zentrum dieser Entscheidungen stand die Überlegung, dass die CDU bewusst Wählergruppen, die zwischen CDU und AfD changierten, fallen lassen sollte, ......
... und Rechtsstaatlichkeit. (ste)
Zur Bundestagswahl 2021: Ein Überblick außen- und sicherheitspolitischer Positionen der Parteien CDU/CSU, SPD, Bündnis90/Die Grünen, AfD, FDP und Die Linke Bundesakademie ......
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Elina Spieß, Dennis Frieß und Anne Schulz Populismus auf Facebook. Ein explorativer Vergleich der Parteien- und Anschlusskommunikation von AfD, CDU und SPD Zeitschrift für Politikwissenschaft 30, 219–2 ......
... – mit Ausnahme der AfD – unstrittig ist, wird es im Wahlkampf vor allem darauf ankommen, wer die überzeugendsten Angebote einer „eingebetteten“ Klimapolitik macht.
3. Welche wichtigen Themen werden ......
... einbringen. Auch die womöglich unterschiedliche Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure im Vergleich mit den alten Bundesländern ist Thema, ebenso besondere Herausforderungen rund um PEGIDA und die AfD ......
... ei oder die AfD, noch „klingt“ es „wie ein gewöhnliches Parteiprogramm“5 (FAZ); gleichwohl wird es im langen Mittelteil zu ökonomischer Politik konkret und ist mehr als nur eine „Skizze“. „Was Habeck vorl ......
... r et al. die These, dass der Erfolg der AfD in erster Linie auf Sachfragenpräferenzen ihrer Wähler zurückzuführen sei und Motive genereller Systemkritik dabei nur eine nachgeordnete Rolle gespielt hätte ......