Skip to main content
Rolf Wilhelm / Pierre Gygi / David Vogelsanger / Esther Iseli (Hrsg.)

August R. Lindt. Patriot und Weltbürger

Bern/Stuttgart/Wien: Verlag Paul Haupt 2002; 256 S.; geb., 24,90 €; ISBN 3-258-06527-6
Statt die Schokoladenfirma der Familie zu übernehmen, wurde der 2000 im Alter von 95 Jahren verstorbene Lindt erst Journalist, dann Diplomat. Freunde, Verwandte und Mitarbeiter würdigen seinen politischen Einsatz, der zurzeit des Zweiten Weltkriegs begann. Lindt gehörte damals zu einer Gruppe, die den schweizerischen Bundesrat für den Fall stürzen wollte, dass dieser sich Hitler ergeben sollte. Inhaltsübersicht: August R. Lindt spricht selbst; August R. Lindt aus Sicht seiner Freunde und Mitarbeiter: Aktivdienst 1939-1945; Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge 1956-1960; Botschafter in den Vereinigten Staaten 1960-1963; Entwicklungszusammenarbeit 1963-1966; Generalkommissar des IKRK für Nigeria-Biafra 1968-1969; Botschafter in Indien 1969-1970; Südafrika; Von Mensch zu Mensch. Rückblick.
Natalie Wohlleben (NW)
Dipl.-Politologin, Redakteurin pw-portal.de.
Rubrizierung: 2.1 | 4.3 | 4.44 | 4.22 | 2.5 Empfohlene Zitierweise: Natalie Wohlleben, Rezension zu: Rolf Wilhelm / Pierre Gygi / David Vogelsanger / Esther Iseli (Hrsg.): August R. Lindt. Bern/Stuttgart/Wien: 2002, in: Portal für Politikwissenschaft, http://pw-portal.de/rezension/18880-august-r-lindt_21902, veröffentlicht am 01.01.2006. Buch-Nr.: 21902 Rezension drucken