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Das pw-portal lebt durch die
Beiträge seiner Autor*innen

Die Beiträge von qualifizierten Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen machen das Portal für Politikwissenschaft erst zu dem, was es ist. Hier finden Sie alle Beiträge unserer Autor*innen und weitere Informationen zu ihren inhaltlichen Arbeitsschwerpunkten im Überblick.

Alle Veröffentlichungen von:
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Alexandra Neumann, M.A.
Alexandra Neumann, M.A. European Studies und B.A. Politikwissenschaft, promoviert am Institut für Politikwissenschaft der Universität Leipzig (Lehrbereich Politisches System Deutschlands und Politik in Europa). In ihrer Dissertation erforscht sie, wie Großstädte Asylpolitik umsetzen und welche Erklärungen es für variierende Policy-Ergebnisse gibt. Konkret untersucht sie dies am Beispiel der Großstädte Leipzig und Dresden für den Zeitraum 2004 bis 2017. Ihre Arbeit verortet sich entsprechend in der lokalen Politikforschung und knüpft an Theorien und Konzepte der Policy- und Verwaltungsforschung sowie an die Forschung zum Regieren im Mehrebenensystem und zur Asylpolitik an. Seit 2018 fördert die „Hans-Böckler-Stiftung" ihr Dissertationsprojekt.

Foto © Nils Eisfeld
2 Ergebnis(se)
06.09.2017

Asyl-, Migrations- und Integrationspolitik: die Positionen der Parteien in den Programmen zur Bundestagswahl 2017

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Aktuellen Umfragen zufolge zeigt sich wenige Wochen vor der Bundestagswahl, dass die Asyl-, Migrations- und Integrationspolitik für die Menschen in Deutschland ein wichtiges politisches Thema darstellt, das wahlentscheidend sein könnte. Hendrik Träger und Alexandra Neumann haben die Wahlprogramme der wichtigsten Parteien zu diesem Politikbereich verglichen. Anders als es gelegentlich den Anschein hat, lassen sich deutliche Unterschiede ausmachen.

30.11.2017

Michael Bröning / Christoph P. Mohr (Hrsg.): Flucht, Migration und die Linke in Europa. Problemanalysen und politische Trends

Das Thema Migration stellt für die Parteien des linken Spektrums eine besondere Herausforderung dar, weil sie ihre moralischen sowie wirtschafts- und sozialpolitischen Positionen mit ihren migrationspolitischen Vorstellungen zusammenbringen müssen. Dieses „progressive Dilemma“ der Linken kommt in den Studien und Meinungsbeiträgen über die parteiinternen Aushandlungsprozesse in zwölf europäischen Ländern deutlich zum Ausdruck. Ihre Strategien reichen von „Durchmogeln“ über das Verfolgen wechselnder Politiken bis dahin, keine Position zu vertreten. Der Band belegt die Sprengkraft des Themas und spiegelt die Debatte.