-
Das Deutsche Institut für Menschenrechte wurde im März 2001 auf Empfehlung des Deutschen Bundestages gegründet. Es soll als Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte durch Deutschland im In- und Ausland beitragen.
-
Das DIW Berlin - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung ist eines der größten Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Die Kernaufgaben sind anwendungsorientierte Grundlagenforschung, wirtschaftspolitische Beratung und das Bereitstellen von Forschungsinfrastruktur. Als unabhängige Institution ist das DIW Berlin ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet.
-
Das Deutsche Polen-Institut pflegt die Beziehungen zum Nachbarland Polen durch sein Programmangebot vorwiegend in Deutschland. Leitziel für die Tätigkeit ist es, das Wissen über Polen als ein Kernland europäischer Kultur in Geschichte und Gegenwart und als wichtigen Partner Deutschlands in der europäischen Politik zu erweitern. Träger des Instituts sind das Land Hessen, die Gemeinschaft der Länder (KMK), das Auswärtige Amt und die Wissenschaftsstadt Darmstadt.
-
Forum zur Diskussion des deutschen parlamentarischen Regierungssystems.
-
Die DVPW ist eine als gemeinnützig anerkannte Vereinigung. Sie sieht ihre Aufgabe darin, die Entwicklung der Forschung und Lehre der Politikwissenschaft sowie deren Anwendung in der Praxis zu fördern.
-
Die Deutsche Nachwuchsgesellschaft für Politik- und Sozialwissenschaft (DNGPS) hat sich 2011 in Osnabrück gegründet und sich zum Ziel gesetzt, Studierende der Politik- und Sozialwissenschaften besser zu vernetzen und so einen wissenschaftlichen Austausch und breite Vernetzung in der Studierendenschaft zu befördern.
-
1986 gegründeter "Think and Do Tank"
-
Das European Democracy Lab ist seit Juni 2014 Teil der European School of Governance.
-
-
Die wissenschaftlichen Aktivitäten des Europa-Kollegs finden im Institute for European Integration statt. Das Institut existiert seit 1978. Es ist eine wissenschaftliche Einrichtung an der Universität Hamburg und genießt die verfassungsmäßige Freiheit von Forschung und Lehre.
-
Die European Think Tanks Group (ETTG) vereint vier führende europäische Think-Tanks, die sich mit internationaler Entwicklung befassen: das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), das European Centre for Development Policy Management (ECDPM), Fundacion para las Relaciones Internacionales y el Dialogo Exterior (FRIDE) (bis 2015), das Overseas Development Institute (ODI) und das Institut du développement durable et des relations internationales (Iddri).
-
Das Institut der Europäischen Union für Sicherheitsstudien (EUISS) ist die Agentur der Union, die sich mit der Analyse außen-, sicherheits- und verteidigungspolitischer Themen beschäftigt (2002 gegründet, Hauptsitz: Paris).
-
"Das IZA ist ein privates, unabhängiges Wirtschaftsforschungsinstitut und betreibt nationale sowie internationale Arbeitsmarktforschung. Als gemeinnützige GmbH wird es durch die Deutsche Post-Stiftung gefördert. Daneben wirbt das Institut im Wettbewerb regelmäßig Forschungs- und Beratungsaufträge von anderen Stiftungen, Regierungsinstitutionen und internationalen Organisationen ein."
-
Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI analysiert Entstehung und Auswirkungen von Innovationen. Erforscht werden die kurz- und langfristigen Entwicklungen von Innovationsprozessen und die gesellschaftlichen Auswirkungen neuer Technologien und Dienstleistungen. Auf dieser Grundlage werden Auftraggebern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft Handlungsempfehlungen und Perspektiven für wichtige Entscheidungen zur Verfügung gestellt.
-
Parteinahe Stiftung (SPD)
-
Parteinahe Stiftung (FDP)
-
Das GIGA präsentiert seine Forschungsergebnisse zu Entwicklungen in Afrika, Asien, Lateinamerika und Nahost und weist auf aktuelle Publikationen hin.
-
1993 in New York gegründet, Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Vereinten Nationen; 2004 erweitert durch das Global Policy Forum Europe.
-
"Die Göttinger Parteienforschung hat sich seit dem 1. März 2010 zum neuen 'Institut für Demokratieforschung' erweitert, mit dem Ziel, sozialwissenschaftliche Erkenntnis in die breite Öffentlichkeit zu vermitteln. Das Institut will dabei wissenschaftliche Analyse, öffentliche Vermittlung, Didaktik und Beratung miteinander verbinden."
-
Das Hamburger Institut für Sozialforschung (HIS) wurde im Jahre 1984 von Jan Philipp Reemtsma gegründet Den Kern der Institutsarbeit bildet die Forschung. "Sie setzt auf den Dialog vor allem geisteswissenschaftlicher Disziplinen und ist nicht auf eine akademische Disziplin festgelegt. Geistes- und Sozialwissenschaftler arbeiten im Bereich empirischer Sozialforschung, historischer Analyse und sozialwissenschaftlicher Theoriebildung unter einem Dach, neben der eigenen Disziplin ist das fachübergreifende Gespräch die Arbeitsgrundlage."